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Wasserspender für Praxis und Klinik im Hygienecheck
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Hygienisch rein: Wasserspender für Praxis und Klinik

Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist essentiell für einen gesunden Körper und Geist. Die erste Wahl sollten hier möglichst ungesüßte Getränke sein: idealerweise Wasser. Für eine schnelle, gesunde und gleichzeitig günstige Versorgung mit frischem und hygienisch reinem Wasser in Praxen und Kliniken bieten sich Wasserspender an. Insbesondere Geräte, die direkt an die Trinkwasserleitung angeschlossen werden. Durch innovative Filtersysteme können Wasserspender mit Festwasseranschluss den hohen Hygienestandards in Praxis und Klinik gerecht werden.

Wasserspender laden zum Trinken ein und senken das Stress-Level

Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), sollten Erwachsene rund 1,5 Liter Flüssigkeit zu sich nehmen. In extremen Situationen, wie starker Hitze, Kälte oder schwerer körperlicher Belastung, erhöht sich dieser Flüssigkeitsbedarf. Eine stark reduzierte Aufnahme von weniger als einem Liter Wasser, kann zu einem Flüssigkeitsmangel des Körpers führen. Dieser macht sich häufig bemerkbar durch Müdigkeit, Kopfschmerzen, Leistungsabfall bis hin zu Verstopfung.

In Praxis und Klinik wird häufig zu wenig getrunken
Im Alltag von Praxis und Klinik wird häufig zu wenig getrunken

Eine natürliche Reaktion unseres Körpers auf einen drohenden Flüssigkeitsmangel ist: Durst. Spätestens ab diesem Signal sollten wir etwas trinken. Allerdings löst das körpereigene Alarmsystem häufig nur bei gesunden Menschen aus. Kranke Menschen, aber auch Kinder und ältere Menschen, besitzen oft kein ausreichendes Empfinden für Durst. Sie trinken schlichtweg zu wenig und müssen deshalb immer wieder daran erinnert werden.

Zu viel oder zu wenig Zeit

Im Praxis- und Klinikalltag treffen viele verschiedene Menschen aufeinander. Mitarbeitende, Besucher, erkrankte Menschen, Kinder und Alte. Sie alle begegnen sich u.a. im Aufnahme- und Wartebereich. Und alle haben ein gemeinsames Problem: Zeit. Den einen, Mitarbeitenden und ÄrztInnen, steht viel zu wenig davon zur Verfügung. Sie finden kaum eine Minute der Ruhe. Dadurch entfallen regelmäßige notwendige Trinkpausen. In der Hektik der Arbeit fehlt oft die Zeit, oder man vergisst einfach zwischendurch zu trinken. Den anderen Menschen in Praxis und Klinik, Besuchenden und Patienten, stehen nicht selten lange Wartezeiten bevor. Eigentlich eine ideale Gelegenheit, um in Ruhe ein oder zwei Gläser Wasser zu trinken und seinen Körper auf diese Weise schnell mal mit Flüssigkeit zu versorgen. Sofern denn ein Angebot vorhanden ist.

Präsent positioniert, laden Wasserspender mit Festwasseranschluss oder Wasserspender mit Gallonen regelrecht zum Trinken ein - und stehlen zudem keine wichtigen Minuten. In sekundenschnelle ist ein Glas Wasser abgefüllt oder heißes Wasser in die Teetasse geflossen. Keine Zeitverschwendung, keine verpasste Gelegenheit für eine Trinkpause. Und: eine unkomplizierte Möglichkeit, um Wartezeiten für Besuchende und Patienten angenehm zu gestalten. Dadurch nimmt das Stress-Level ab, während die Bereitschaft zunimmt, eine längere Wartezeit in Kauf zu nehmen.

Keime haben keine Chance

In allen Bereichen von Praxis und Klinik ist höchste Hygiene das wichtigste Gebot. Regelmäßig aktualisierte Hygieneleitfaden, wie etwa vom Kompetenzzentrum Hygiene und Medizinprodukte der Kassenärztlichen Vereinigung in Baden-Württemberg publiziert, unterstützen Mediziner und medizinische Mitarbeitende bei der Einhaltung von Hygienemaßnahmen. So ist auch die Wasserqualität bei der Aufbereitung und Werterhaltung von Medizinprodukten ein wichtiger Punkt. Hier wird Trinkwasser bzw. Leitungswasser unter anderem in der Reinigung bzw. Vorreinigung benutzt. Zusätzlich wird vollentsalztes und destilliertes Wasser u.a. für Schlussspülungen eingesetzt, da das qualitativ hochwertige Trinkwasser dennoch nicht steril ist.

Laut Hygieneleitfaden, lässt sich Trinkwasser in mikrobiologisch einwandfreier Qualität durch den Einsatz von Sterilwasserfiltern erreichen, die anhand spezieller Membrane mögliche Erreger aus dem Wasser filtern. Leistungsstarke Wasserspender verfügen u.a. über Sterilfilter, Sediment- und Kohlefilter, welche Keime und Verunreinigungen effektiv zurückhalten. Dank solcher Hochleistungsfilter sowie den zusätzlichen gezielten Einsatz von UV-Licht (UV-Licht besitzt eine keimtötende Funktion) haben Erreger im Trinkwasser keine Überlebenschance.

Modelle und Kosten: Welcher Wasserspender passt?

Je nachdem an welchem Standort Sie einen Wasserspender in Ihrer Praxis oder Klinik platzieren möchten oder welche Erwartungen - etwa in Bezug auf Hygienevoraussetzungen - Sie an einen Wasserspender haben, stellen wir Ihnen an dieser Stelle zwei geeignete Varianten vor.

Pro und Contra

Wasserspender mit Festwasseranschluss


  • Geringe Betriebs-/Folgekosten
  • Direkter Anschluss an kontrolliertes Trinkwasser
  • Ideal für die Wasserversorgung vieler Personen
  • Wasser- bzw. Stromanschluss in Nähe notwendig
  • Häufig hohe Anschaffungskosten
  • Installation durch Fachpersonal erforderlich

Pro und Contra

Wasserspender mit Gallonen


  • Günstiger als Mineralwasser aus Flaschen
  • Nahezu flexibel platzierbar
  • Niedrige Anschaffungskosten
  • Höhere Folgekosten u.a. für Gallonen
  • Abhängigkeit von externen Lieferanten
  • Lagerraum für Gallonen notwendig

4.8 / 5

aus 1424 Bewertungen

Sophie Köhler
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Sophie Köhler