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Finanzierung durch Factoring: Rechnungen verkaufen

Wer ein Gewerbe betreibt und Kunden, Gästen oder Klienten Dienstleistungen oder Produkte anbietet, möchte für die erbrachten Leistungen oder verkauften Güter idealerweise umgehend und ohne Umwege bezahlt werden. In der Realität ist dies jedoch nicht immer möglich. Um dem einmalig oder langfristig vorzubeugen, bietet sich etwa der Verkauf von Forderungen an externe Factoring-Unternehmen an.

Was ist Factoring?

Der Begriff Factoring könnte für manches Unternehmen noch unbekannt sein. Hierbei werden Forderungen vor ihrer Fälligkeit direkt an ein Factoring-Unternehmen bzw. einen Factor verkauft.

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Factoring: Lohnt sich auch für kleine Unternehmen

Factoring zählt zum Bereich des Forderungsmanagements und ist gleichzeitig auch eine Variante der Finanzierungslösung. Durch den Verkauf von Forderungen ist liquides Kapital umgehend verfügbar. Wer offene Rechnungen verkaufen möchte, kann so die ganz typischen Probleme wie Zahlungsverzögerungen oder Zahlungsausfälle von Vornherein verhindern.

Für die Nutzung des Factoring verkaufen Unternehmen meist regelmäßig unter Vereinbarung eines Factoringvertrages, offene Forderungen an einen sogenannten Factor, einen Anbieter des Factoring. Dieser zahlt sehr schnell, in meist weniger als 48 Stunden, den Forderungsbetrag an das Unternehmen aus. Jedoch zu einem zuvor festgelegten reduzierten Prozentsatz. Dies können, je nach Konditionen, bis zu 90 Prozent der gesamten Forderungssumme sein.

Zwar erhält das Unternehmen so nicht die gesamte Summe der Forderung, allerdings muss es sich auch nicht mehr um deren Erbringung kümmern. Beim echten Factoring übernimmt der Factor hier die Verantwortung.

Auch ein flexibles Einzelfactoring ist möglich (s.a. „Häufig gestellte Fragen“), ohne laufenden Factoringvertrag. Dies kann insbesondere für kleinere Unternehmen oder Freelancer eine gute Option sein.

Factoringablauf in wenigen Schritten


Forderung

Eine Forderung entsteht (etwa durch den Verkauf eines Produktes oder einer Dienstleistung).


Bonität

Das Unternehmen wendet sich mit der Forderung an einen Factor (Factoring-Anbieter), der u.a. zunächst die Bonität des Debitors (Kunde des Unternehmens) prüft.


Liquidität

Bei positiver Bonität des Debitors (Ausnahmen sind möglich - siehe „Titulierte Forderungen“) verkauft das Unternehmen die Forderung an den Factor, welcher innerhalb von 48 Stunden die Forderungssumme (abzüglich der vereinbarten Gebühren) an das Unternehmen überweist.


Zahlung

Der Debitor zahlt die Rechnungssumme nun nicht mehr an das Unternehmen, sondern direkt an den Factor.

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Liquidität sichern und Ressourcen einsparen

Mithilfe des Finanzierungsinstruments Factoring profitieren Unternehmen von einigen Vorteilen. Zum einen besteht kein Zahlungsausfallrisiko - im Gegenteil - alle Rechnungen, die über ein Factoring laufen, werden stets umgehend und verlässlich beglichen. Zum anderen können hierdurch Ressourcen im Unternehmen eingespart und Abteilungen entlastet werden. So etwa in der Debitorenbuchhaltung, welche ebenfalls (teilweise) an einen Factor ausgelagert werden kann.

factoring stempel mit aufschrift bezahlt
Vorteil Factoring: Kein Zahlungsausfallrisiko

Beachtet werden sollte allerdings auch, ob und wie sich Factoring im Sinne eines Kosten-/Nutzen-Verhältnisses für ein Unternehmen lohnt und wie und wo es genutzt werden kann. Ebenfalls wichtig: Gutes Factoring basiert auf der Zusammenarbeit mit einem verlässlichen Anbieter bzw. Factoringinstitut. Und natürlich auch auf dessen Konditionen für den regelmäßigen aber auch den einzelnen Forderungskauf.

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Sophie Köhler
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Sophie Köhler