Kartenzahlung anbieten

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Karten­zahlung anbieten: Das müssen Händler wissen

Bargeldlos zahlen boomt. Wer in seinem Gewerbe Kartenzahlung anbieten möchte, sollte einige Dinge beachten. Wir erklären, warum sich elektronische Bezahl­systeme lohnen, welche Zahlungs­arten es gibt und was bei der Auswahl des passenden Payment-Anbieters eine Rolle spielt.

Warum sollte ich Kartenzahlung anbieten?

Ob Einzelhandel, Kosmetikstudio oder Gastronomie - für Gewerbe­treibende gibt es einige gute Gründe, bargeldlose Zahlungs­möglichkeiten anzubieten. Diese hängen vor allem mit dem Kunden­verhalten zusammen.

  • Spont­ankäufe erleichtern: Mal eben ins Geschäft, zum Friseur oder ins Café gehen – das funktioniert nur, wenn das Bargeld im Portemonnaie ausreicht oder der Bankautomat gleich um die Ecke ist. Bei bargeldloser Zahlung entfallen diese Hürden. So lässt sich verstärkt Laufkundschaft ansprechen.
  • Aufwand bei der Abrechnung verringern: Bei Karten­zahlung erhält man als Händler eine Aufstellung aller Transaktionen, über­sichtlich und komfortabel. Zudem erleichtert eine reduzierte Bargeld­menge in der Kasse die Abrechnung.
  • Für die Zukunft rüsten: In Deutschland erkaltet die Liebe zum Bargeld zunehmend. Selbst, wenn viele der eigenen Stammkunden derzeit noch auf Karten­zahlung verzichten: Mit zunehmender Digitalisierung beschleunigt sich der Trend. Elektronische Zahl­systeme machen das Geschäft bereit für die kommenden Jahre. Apropos: Auch moderne Kassensysteme machen Ihren Betrieb fit für die Zukunft.
  • Kunden­bedürfnisse erfüllen: Der vielleicht wichtigste Grund für das Anbieten von Karten­zahlung ist die Kunden­bindung. Viele Menschen erwarten heute schlichtweg, bargeldlos zahlen zu können. Gibt es diese Möglichkeit nicht, besteht die Gefahr, Kunden zu verlieren. Das ergab eine GfK-Studie zum stationären Handel aus 2019. Damals gab ein Drittel der Befragten an, mindestens einmal ein Geschäft verlassen zu haben, weil dort nur Bar­zahlung akzeptiert wurde.
Für Eilige

Kartenzahlung...

  • begrenzt den Einkaufswert nicht auf die Bargeldsumme im Portemonnaie der Kunden.
  • verursacht, gemessen am Anteil des Umsatzes, meist geringere Kosten als Barzahlung.
  • setzt eine funktionierende Technik voraus.
  • können Sie Ihren Kunden sehr einfach anbieten. Passende Angebote können Sie bei uns vergleichen.

„Moment, ich hab’s passend“ – dieser Satz fällt an deutschen Kassen immer seltener. Laut einer GfK-Studie zu Bezahltrends im Handel von 2021 boomt kontaktloses und mobiles Bezahlen. Demnach lassen inzwischen 59 Prozent der Deutschen ihr Bargeld beim Einkauf lieber stecken und möchten stattdessen elektronisch zahlen. Noch aber akzeptieren längst nicht alle Händler EC- oder Kreditkarten in ihren Kassensystemen. Wer sich unsicher ist, ob sich Karten­zahlung für das eigene Unternehmen lohnt, sollte sich intensiv mit dem Pro und Contra für bargeld­loses Bezahlen auseinandersetzen.

Kellner nimmt Kartenzahlung mit mobilem EC-Kartenlesegerät an
Das Anbieten von Karten­zahlung und mobilen Zahlungs­weisen geht mit vielen Vorteilen für Händler einher.

Pro und Contra der Karten­zahlung für Händler auf einen Blick

  • Erhöhte Kunden­zufriedenheit
  • Förderung von Spontan­käufen & gesteigerte Umsätze
  • Beschleunigter Bezahlvorgang / Steigerung der Effizienz
  • Vereinfachte Abrechnung
  • Verringertes Risiko (Zahlungs­ausfall, Falschgeld, Diebstahl)
  • Kosten (fix und variabel)
  • Umgang mit komplexen Systemen & Abhängigkeit von Technik

Den besten Partner für Kartenzahlung finden: So geht's

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Wie kann ich Kartenzahlung anbieten?

Hat man sich für bargeldlose Zahlungs­möglichkeiten entschieden, steht die Frage nach dem „wie“ im Raum. Die gute Nachricht ist, dass sich mit nahezu jeder Art von Kassensystem Kartenzahlung anbieten lässt. Sie benötigen dazu zuerst ein Karten­lesegerät. Das kann vom gewählten Anbieter gemietet oder gekauft werden. Der übernimmt die komplette Einrichtung und schickt das Terminal per Post zu. Sie müssen es nur noch mit Strom versorgen und mit dem Internet verbinden. Achtung: Wenn Sie schon ein Kassen­system besitzen, sollten Sie darauf achten, dass das gewählte Kartenlese­gerät mit den Komponenten Ihres bereits bestehenden Systems kompatibel ist.

Welche Anbieter für bargeldlose Zahlung gibt es?

Bevor solch innovative Lösungen auf den Markt kamen, waren vor allem Banken, Sparkassen und Volksbanken die Anbieter für bargeldlose Zahlung. Daneben haben sich Dienstleister wie Concardis oder Payone etabliert. Zuletzt kamen Unter­nehmen wie Bezahlexperten oder SumUp hinzu. Beim Vergleich von Anbietern für Karten­zahlung sollte man auf ein faires und trans­parentes Preismodell achten. Ein weiterer Pluspunkt sind möglichst viele Dienstleistungen aus einer Hand. Eine gewisse Skepsis ist dagegen angebracht, wenn

  • Standard-Terminals zu überteuerten Preisen angeboten werden.
  • Gebühren für EC-Zahlungen über dem Durchschnitt liegen (zwischen 0,23 und 0,25 Prozent vom Betrag sind üblich).
  • der Anbieter das Recht auf Werbung im Display per AGB fordert.
  • jährliche Update-Gebühren verpflichtend anfallen.
  • Kündigungsgebühren vorgesehen sind.

Für wen sich ein Kartenleser lohnt, hängt sicher auch von den Kosten für Händler bei Karten­zahlung ab. Die sollte man unbedingt für verschiedene Anbieter für bargeldlose Zahlung durchrechnen und den eigenen Umsätzen gegenüberstellen. Unser kostenloser und unverbindlicher Angebots­vergleich hilft Ihnen dabei. Als alleinige Entscheidungs­grundlage für oder gegen Kartenzahlung sind die Kosten allerdings unzureichend. Vielmehr sollte man die Chance, Kunden durch die Akzeptanz bargeldloser Zahlung hinzuzugewinnen, mit einbeziehen.

Was kostet bargeldloses Bezahlen?

Diese Frage lässt sich pauschal nicht beant­worten. Was Karten­zahlung kostet, hängt schlicht von zu vielen Fak­toren ab. Manche Gebühren für bargeld­loses Bezahlen werden monat­lich fällig, andere werden einmalig ent­richtet. Wieder andere hängen von der Höhe und der Anzahl der Trans­aktionen ab. Kassen­systeme können zudem gekauft oder gemie­tet werden. Nicht zuletzt ist sind EC-Gebühren andere als das Disagio bei Kredit­karten. Bezahlt ein Kunde per Smart­phone, hängt die Höhe der Kosten davon ab, welches der beiden Zahlungs­mittel er in der App hinterlegt hat.

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Sophie Köhler
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