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Firmenleasing schafft Liquidität

Wer eine hochpreisige Anschaffung sein Unternehmen plant, der steht erstmal vor großen Summen, die die Liquidität runterdrosseln. Ist die Anschaffung nun aber auch noch ganz besonders notwendig, gibt es kein Zurück: Das Geld muss sofort ausgegeben werden. Aber warum eigentlich? Eine deutlich kapitalschonendere Möglichkeit der Finanzierung ist hierbei vielleicht eher das zeitgemäße Leasing statt der typische Kauf.

Erst einmal stellt sich die Frage: Was ist Leasing überhaupt? Mit Leasing ist immer die uneingeschränkte Nutzung bzw. zeitlich begrenzte Miete einer Sache gemeint, ohne dass man diese Sache erwirbt. Die monatliche Rate, die man hierfür als Leasingnehmer (Kunde, der das Objekt mietet) an den Leasinggeber (Eigentümer) bezahlt, ist also demzufolge eine Nutzungsgebühr. Für das gesamte Leasing-Verfahren wird darüber ein Laufzeitvertrag zwischen den beiden Parteien geschlossen.

Voraussetzungen für einen Gewerbeleasingvertrag

Leasingvertrag unterzeichnen
Leasing: Angebote vergleichen spart

Sie sind Gewerbetreibender, besitzen idealerweise seit mehr als 6 Monaten ein Unternehmen und möchten einen Leasingvertrag abschließen? Sehr gut, diese Voraussetzungen sind für die Akzeptanz Ihrer Leasinganfrage bei den meisten Leasinganbietern das Minimum. Denn, meist ist erst ab diesem Zeitpunkt die Einschätzung der Leasingbank zu der Kreditwürdigkeit bzw. Bonität eines Betriebes möglich.

Jedoch gibt es auch hierbei Ausnahmen. So ist zum einen für die Zusage einer Finanzierung durch Leasing auch ein durchaus kürzerer Gründungszeitraum möglich oder aber diese Anforderung kann bei bestimmten Investitionsgütern und Branchen sogar ganz wegfallen. Dies ist also ideal für Neugründer und Start-ups, die eine Anschaffung bzw. Ausstattung direkt mit dem Betriebsstart benötigen.

Zum anderen fordern manche Leasing- oder Finanzierungsinstitute aber auch deutlich längere Zeiträume. So kann eine Voraussetzung sein, dass das Unternehmen bereits seit 3 oder mehr Jahren erfolgreich am Markt besteht. Übrigens: Wer ein Kleingewerbe oder ein Nebengewerbe betreibt, hat es ebenfalls nicht ganz leicht einen Gewerbeleasingvertrag abzuschließen, da er meist - etwa durch einen Steuerberater - nachweisen sollte, dass die Selbstständigkeit auch die Haupteinnahmequelle ist.

Abhängig von der Zustimmung bzw. Akzeptanz einer Leasinganfrage kann auch der Wert der Anschaffung sein. So werden Summen von bis zu 5.000 Euro meist relativ unproblematisch freigegeben. Bei höherwertigen Anschaffungen jedoch, etwa über 50.000 oder sogar 150.000 Euro, können auch die Anforderungen der Leasinggesellschaft an den Leasingnehmer steigen.

So funktioniert Gewerbeleasing


Auswahl

Sie entscheiden sich für eine Anschaffung bzw. ein Investitionsobjekt wie z.B. ein neues Fahrzeug, eine Maschine oder auch eine Software-Lizenz. Sie verhandeln dabei direkt mit dem Hersteller oder Händler den Anschaffungspreis, die Lieferung sowie mögliche Wartungsverträge.


Angebot

Sie holen sich ein Angebot verschiedener Leasinggesellschaften oder Finanzinstitute ein. Dies erfolgt zu individuell abgestimmten Konditionen, um Ihre Anschaffung zu finanzieren. Alternativ: Der Hersteller oder Händler stellt den Kontakt zu einer kooperierenden Leasinggesellschaft her, die Ihnen ein Leasingangebot zu Ihrer gewünschten Anschaffung macht. In diesem Fall empfehlen wir Ihnen dennoch ein unabhängiges Alternativangebot einzuholen, um die besten Konditionen zu erhalten.


Laufzeit

Leasing bietet Flexibilität: vor Ablauf der Vertragslaufzeit können Sie sich dann für verschiedene Möglichkeiten entscheiden, etwa zur Folgenutzung des Vertrages, zur Zurückgabe der Anschaffung an den Leasinggeber oder zum endgültigen Kauf der Anschaffung.

Was kostet Leasing für Firmen?

Beachtet werden sollte auch, dass sich die monatlichen Leasingkosten - neben der eigentlichen Rate - auch noch aus weiteren Kosten zusammensetzen: Aus den Kosten für die Nutzung, für Zinsen und eventuell für die Verwaltung oder eine notwendige Versicherung (etwa im Falle einer Unternehmensinsolvenz oder dergleichen). Diese individuellen Vertragskonditionen werden, auch nach Ihren jeweiligen Bedürfnissen, vor Abschluss des Leasings vereinbart. Leasinggesellschaften gewähren zudem für gewerbliche Anschaffungen häufig auch Sonderkonditionen bzw. Abschläge auf die tagesaktuellen Standardkonditionen.

Die monatliche Leasingrate wird ebenfalls durch die Dauer der Laufzeit des Leasingvertrages sowie die Vereinbarung einer Schlussrate bzw. deren Höhe beeinflusst. Achten Sie in jedem Fall auf das allseits bekannte “Kleingedruckte”. So wissen Sie bereits von Anfang an, welche Kosten am Ende tatsächlich auf Sie zukommen.

Rechte und Pflichten im Leasing

Der Leasingnehmer hat das Recht den Anschaffungsgegenstand frei zu gebrauchen, weitestgehend so, wie er es selbst bestimmt. Handelt es sich bei dem Leasingobjekt beispielsweise um einen PKW, so kann er ihn etwa auch an seine Mitarbeiter, zur zeitlich begrenzten Nutzung, weitergeben.

Allerdings muss er auch gewissermaßen für die Sicherheit bzw. den Zustand des Leasingobjekts sorgen, etwa anhand eines ausreichenden Versicherungsschutzes. Ziel ist hier, dass der Wert des Gegenstandes nicht beeinträchtigt wird. Veränderungen an dem Leasinggegenstand müssen immer mit dem Leasinggeber abgesprochen werden. Der Leasinggeber ist rechtlich der Eigentümer des Anschaffungsgegenstands, im vorliegenden Beispiel also: des PKW. Ein üblicher Verschleiß an der Sache ist im Rahmen der regulären Nutzung jedoch völlig normal.

Haben die Leasingpartner im Vertrag eine Kaufoption vereinbart, so hat der Leasingnehmer nach Ablauf des Vertrages zudem auch immer ein Vorkaufsrecht auf den Gegenstand.

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Sophie Köhler
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