ERP-Systeme: Leistungsstarke Unternehmenssoftware
Die Digitalisierung ist in den meisten Unternehmen angekommen. Dazu gehört auch der Einsatz eines ERP-Systems, das die Ressourcen in Form einer Software zentral verwaltet und abbildet. Warum ein ERP-System betriebliche Abläufe effizienter gestaltet, wann sich der Einsatz lohnt und welche Kosten auf Sie zukommen können, erfahren Sie hier.
Für Eilige
Das Wichtigste zu ERP-Systemen auf einen Blick
- In einem ERP-System werden alle Ressourcen eines Unternehmens zentral verwaltet und abgebildet. Alle Software-Module laufen hier zusammen und werden über eine Datenbank miteinander verknüpft.
- ERP-Systeme eignen sich für alle Unternehmen. Ursprünglich wurden sie für Konzerne konzipiert, doch mittlerweile gibt es zahlreiche Anwendungen für KMUs und Start-ups.
- Die Preisgestaltung der Anbieter ist recht unterschiedlich. Tendenziell liegen die Kosten zwischen rund 20 Euro und 700 Euro pro Monat.
- Unser Angebotsvergleich unterstützt Sie bei der Suche nach einem passenden ERP-System - schnell, unkompliziert und kostenlos.
Was ist ERP?
ERP steht für „Enterprise Resource Planning“. Es umfasst die Planung, Steuerung und Verwaltung der unternehmenseigenen Ressourcen. Dazu gehören beispielsweise:
- Personal
- Kapital
- Betriebsmittel
- Finanzen
- Fertigung
- Logistik
- Services
- Beschaffung
Es geht bei ERP im Kern um alle materiellen und immateriellen Vorgänge, die zur Führung eines Unternehmens notwendig sind. Immaterielle Faktoren wären etwa die Arbeitszeiterfassung der Mitarbeitenden.
Was ist ein ERP-System?
In einem ERP-System, auch ERP-Software oder ERP-Programm genannt, werden alle Ressourcen zentral verwaltet und gesteuert. Es handelt sich um ein Tool, in dem unterschiedliche Software-Module, die ein Unternehmen nutzt, zusammenlaufen. Jede Abteilung kann hier abgebildet werden, was eine transparente Kommunikation zwischen den Geschäftsbereichen erlaubt.
Wie funktioniert ein ERP-System und was kann es?
ERP-Systeme können sehr komplex sein und sind aufgrund dessen modular aufgebaut. Jedes ERP-Modul ist in der Regel auf einen Geschäftsbereich ausgerichtet. Typische ERP-Module sind:
- Personalwesen
- Rechnungswesen
- Vertrieb
- Marketing
- Qualitätsmanagement
- Projektmanagement
- Einkauf
- Logistik
- Organisation
Sie können sich die Module aussuchen, die für Ihr Unternehmen relevant sind. Bei Bedarf fügen Sie weitere Module hinzu und integrieren sie in das ERP-System. Zudem kann jedes Modul so skaliert werden, dass es an die Anforderungen Ihres Unternehmens angepasst wird. Durch die gemeinsame Schnittstelle im ERP-System werden alle Module miteinander verknüpft, sodass Sie und Ihre Mitarbeitenden stets in Echtzeit dieselben Daten nutzen.
Durch den modularen Aufbau einer ERP-Software ist gewährleistet, dass Unternehmen jeder Größe nur mit den ERP-Lösungen arbeiten, die sie wirklich benötigen. Darüber hinaus kann in der Regel externe Software eines fremden Anbieters integriert werden, was ein ERP-System maximal flexibel macht.
Welche Arten von ERP-Systemen gibt es?
Es gibt verschiedene Arten von ERP-Systemen. Für eine erste relevante Übersicht stellen wir Ihnen vier grundlegende Differenzierungen vor.
Branchenübergreifendes ERP
Branchenübergreifende ERP-Software von Herstellern bietet Module für alle Anwendungsbereiche und ist nicht auf eine spezifische Branche oder einen bestimmten Unternehmensbereich spezialisiert. SAP Business One ist beispielsweise für KMUs entwickelt worden und enthält ein umfassendes Gesamtpaket: Die Module reichen von Finanzmanagement über Einkaufs- und Bestandskontrolle bis hin zu Analysen und Berichte.
Branchenspezifisches ERP
Branchenspezifische ERP-Systeme haben sich auf die Bedürfnisse und Anforderungen bestimmter Branchen und Unternehmensbereiche spezialisiert. Diese sind häufig im Bereich Warenwirtschaft, Vertriebswesen, Buchhaltung oder Personalplanung zu finden. DATEV Mittelstand Faktura ist beispielsweise eine kaufmännische Software für KMUs, die zur Rechnungsschreibung und Dokumentenablage erstellt wurde. Alle buchungsrelevanten Belege und Daten können an den Steuerberater übermittelt werden.
ERP On-Premise
Bei dieser technischen Variante erhalten Sie die Lizenz der Hersteller, die ERP-Software lokal auf Ihren Firmenservern zu installieren. Bei ERP On-Premise müssen Sie die Serverstruktur und die Kapazitäten bereitstellen. Der personelle Aufwand und die Kosten sind nicht zu unterschätzen, dafür haben Sie jedoch die volle Kontrolle über das ERP-System. Dieses Lizenzmodell ist besonders für große Unternehmen und Konzerne geeignet.
ERP als Software as a Service (SaaS)
SaaS-ERP ist die perfekte Lösung, wenn Sie ein KMU oder Start-up führen. Statt eine Lizenz zu kaufen, gibt es ein ERP-System zur Miete. Die Software steht über eine Cloud zur Verfügung und wird vom Anbieter betrieben und gewartet. Der Verwaltungsaufwand ist gering, die monatlichen Kosten je nach Leistung überschaubar und die ERP Systeme sind von überall aus erreichbar. Sie müssen keine eigene Serverstruktur zur Verfügung stellen, sind allerdings vom Anbieter abhängig.
Individuelle ERP-Angebote erstellen lassen: So geht's
Wir können Ihnen keinen ERP-Anbieter pauschal empfehlen, dafür sind die Anforderungen Ihres Unternehmens zu individuell. Doch wir unterstützen Sie gerne mit unserem kostenlosen und unverbindlichen Angebotsvergleich. Beantworten Sie einfach wenige Fragen zu Ihrem Unternehmen und erhalten Sie darauf abgestimmte Angebote verschiedener ERP-Anbieter - kostenlos und garantiert unverbindlich.
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Für welches Unternehmen eignet sich wann ein ERP System?
Grundsätzlich können Unternehmen aller Größen und in allen Branchen von einem ERP-System profitieren. Die Vorteile liegen auf der Hand: Die Software-Lösungen unterstützen Sie darin, Prozesse zu automatisieren, effizienter zu gestalten und alle Daten zentral an einem Ort zu verwalten. Selbst wenn Sie als kleines Unternehmen mit einem einzelnen ERP-Modul starten, ist es in der Regel so konzipiert, dass es mit Ihrem Unternehmen wachsen kann.
ERP-Systeme nach Unternehmensgröße
Für große Unternehmen und Konzerne eignen sich eher umfangreiche und branchenübergreifende Systeme von großen Playern wie SAP, Oracle und Microsoft.
Für den Mittelstand und kleine Unternehmen bieten sich Hersteller an, die den Leistungsumfang etwas reduziert oder spezialisiert haben. Dazu gehören beispielsweise weclapp, DATEV oder Infor.
3 beispielhafte ERP-Module
Jedes Modul bringt seine eigenen Vorteile und Funktionen mit sich. Ob Sie es für Ihre Firma benötigen, hängt von verschiedenen Faktoren ab, beispielsweise von der Größe oder der Branche. Wir stellen Ihnen drei beispielhafte Module eines Enterprise Resource Planning Systems vor, die Sie nutzen könnten, wenn in diesen Bereichen Bedarf besteht.
Buchhaltung und Finanzen
Buchhaltung und Finanzen sind ein sensibles Thema. Gesetzliche Richtlinien sind einzuhalten, Unterlagen korrekt aufzubewahren und die Buchhaltung ist den Vorgaben entsprechend zu führen. ERP-Software hilft Ihnen unter anderem bei der Verwaltung von Transaktionen, der Erstellung von Jahresabschlüssen und der Rechnungsstellung. Großen wie kleinen Firmen wird die tägliche Arbeit dank des richtigen Moduls um ein Vielfaches erleichtert.
Personalverwaltung
Mit einem ERP-Modul zur Personalverwaltung behalten Sie sowie Ihre Mitarbeitenden immer den Überblick. Je nach Anbieter enthalten die Module Zeiterfassung, Urlaubsplanung, Recruiting, Gehaltsabrechnungen und Personalanalysen.
Warenwirtschaft und Logistik
Unverzichtbar ist ein ERP-System in der Warenwirtschaft. Ob Modul oder spezialisiertes System: Hier lässt sich die gesamte Lieferkette abbilden und verwalten. Sie können die Bestandsverwaltung, Lagerhaltung, Transport und Logistik einsehen und steuern. Falls Handlungsbedarf besteht, greifen Sie unverzüglich ein.
Welche Vorteile haben ERP-Systeme?
Enterprise Resource Planning Systeme bringen viele Vorteile mit sich, die je nach Einsatzbereich und Modul variieren. On-Premise-Systeme haben beispielsweise andere Vorteile als eine SaaS. Grundsätzlich profitieren Sie jedoch von folgenden Vorteilen:
- Ein ERP-System ist die zentrale Schnittstelle für alle ERP-Module. In der Regel lässt sich auch Software von Drittanbietern integrieren. Darüber hinaus bietet ein modernes ERP-System bereichsübergreifende Funktionen wie beispielsweise ein Dokumentenmanagementsystem (DMS).
- Eine ERP-Software bildet die gemeinsame Datenbasis für alle Abteilungen Ihres Unternehmens. Das schafft zum einen Transparenz und zum anderen muss nicht mehr an verschiedenen Orten nach Informationen gesucht werden.
- Je nach ERP-Software sind bereits alle Module für unterschiedliche Ressourcen enthalten und miteinander verknüpft, sodass Sie lediglich mit einem einzigen System arbeiten müssen.
- ERP-Systeme lassen sich auf die individuellen Bedürfnisse und Anforderungen jedes Unternehmens anpassen.
- Durch die Arbeit mit einer ERP-Software wird die Effizienz und Struktur Ihres Unternehmens verbessert. Optimierte Workflows sorgen für eine Zeitersparnis, die Ihnen zudem einen Wettbewerbsvorteil verschafft.
- Durch die Nutzung eines ERP-Systems werden aussagekräftige Berichte erstellt. Mit den gesammelten Daten können Sie Geschäftsstrategien definieren und optimieren.
- Nicht zu unterschätzen ist auch die Kostenersparnis. Durch die Automatisierung wird der Verwaltungsaufwand reduziert und die Fehlerquote sinkt, deren Behebung ebenfalls Arbeitszeit = Geld bedeutet.
Wie viel kosten ERP-Systeme?
Bei über 300 ERP-Anbietern allein auf dem deutschen Markt ist es schwer, eine Gesamtübersicht der Kosten für die einzelnen Systeme und Module abzubilden. In der Regel bieten Hersteller drei Tarife zur Auswahl, die sich im Preis, den Leistungen und im Namen unterscheiden:
- Basic/ Standard/ Starter: Günstiges Einsteigerpaket mit reduziertem Leistungsumfang.
- Comfort/ Business/ Profi: Tarif mit umfangreichen Leistungen und höheren Kosten als beim Einsteigertarif.
- Professional/ NoLimit: „Profi“-Paket für Unternehmen, die den vollen Leistungsumfang nutzen möchten. Dafür müssen Sie bei diesem Tarif am meisten zahlen.
Die Preisspanne der ERP-Systeme bei den aufgeführten Tarifen beginnt bei rund 20 Euro und reicht bis zu 700 Euro pro Monat.
Abrechnungsmodelle
Je nach Anbieter gibt es unterschiedliche Abrechnungsmodelle. Einige Unternehmen berechnen beispielsweise 30 Euro pro Monat pro Arbeitsplatz. Im E-Commerce kommt es hingegen vor, dass pro Auftrag abgerechnet wird und es beispielsweise ab einer gewissen Anzahl an monatlichen Aufträgen eine Flatrate gibt. So etwa bei billbee: Diese startet bei rund 1.500 Euro und einem Volumen von 100.000 Bestellungen monatlich.
Keine Angst vor hohen Kosten: Die ERP-Förderung
Als Freiberufler, Start-up oder mittelständisches Unternehmen mögen Sie allzu hohe Kosten scheuen, obwohl Sie die Vorteile eines ERP-Systems durchaus erkannt haben. Das sieht auch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz so und unterstützt diese Zielgruppe mit dem kostengünstigen ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredit.
Kleine Unternehmen & Start-ups: 9 Tipps für das passende ERP System
ERP-Systeme gibt es nur für große Unternehmen, weil sie viele Daten verarbeiten müssen und die Prozesse aufwendiger sind? Nein, denn auch kleine Unternehmen und Start-ups generieren Daten und haben einen hohen Verwaltungsaufwand. Möglicherweise lösen Sie dieses Aufkommen mit fehleranfälligen Exceldateien, von denen jeder Mitarbeitende noch eine eigene Kopie auf der Festplatte hat. So wird es immer schwieriger, die wachsende Datenmenge aktuell zu halten und korrekt zu verwalten.
Durch den modularen Aufbau und die individuelle Skalierung profitieren auch kleine Unternehmen und Start-ups von einem ERP-Programm. Damit Sie bei der großen Auswahl von über 300 Anbietern allein in Deutschland den passenden finden, haben wir Ihnen 9 Tipps zusammengestellt, mit denen Sie besser einschätzen können, ob Sie ein ERP-System benötigen und wenn ja, welcher Art.
- Branche: In welcher Branche sind Sie tätig? Ein ERP-System sollte perfekt auf Ihre Anforderungen und Bedürfnisse zugeschnitten sein.
- Dienstleistung: Welche Dienstleistungen bieten Sie an? Auch hier gilt: Jede Dienstleistung bringt spezifische Anforderungen mit sich. Ein Handwerksbetrieb erbringt andere Dienstleistungen als eine Marketingagentur, die im System entsprechend abgebildet werden sollten.
- Geschäftsprozesse: Welche Prozesse soll das ERP-System in Ihrem Unternehmen abbilden und worin Sie unterstützen? Gibt es Problemfelder, bei denen Handlungsbedarf besteht? Nehmen Sie sich Zeit, um Ihr Geschäft zu analysieren und ziehen Sie gegebenenfalls einen ERP-Berater zu Hilfe.
- Kosten: Wie viel Budget haben Sie für das ERP-System?
- User: Wie viele Mitarbeitende sollen das System nutzen?
- Anbieter finden: Vergleichen Sie anhand der genannten Kriterien ERP-Anbieter, zum Beispiel über unseren kostenlosen Service. Berücksichtigen Sie nicht nur die Funktionen, sondern darüber hinaus die Punkte Support, Datensicherheit und Flexibilität des Systems, damit es mit Ihrem Unternehmen wachsen und sich stets anpassen kann.
- Testen, testen, testen: Bevor Sie sich für einen Anbieter entscheiden, führen Sie Testläufe durch und prüfen Sie, ob das System Ihren Anforderungen entspricht.
- Implementierung: Haben Sie sich für einen Anbieter entschieden, planen Sie Zeit für die Implementierung und gegebenenfalls für die Schulung der Mitarbeitenden ein, damit diese das System effektiv und effizient nutzen können.
- Überprüfung: Es ist wichtig, dass Sie stets prüfen, wie wirksam das ERP-System ist und ob es Sie im Unternehmen so unterstützt, wie Sie es sich vorgestellt haben. Im Zweifel können Sie rechtzeitig Anpassungen vornehmen.
Anbieter, die Systeme für kleine Unternehmen anbieten, sind beispielsweise SAP, Sage, DreamRobot, DATEV, weclapp oder Xentral.
Raus aus dem Anbieter-Dschungel
Gerne unterstützen wir Sie dabei, den Durchblick im ERP-Anbieter-Dschungel zu behalten. Beantworten Sie einfach mit wenigen Klicks unsere Fragen und finden Sie mit unserem kostenlosen Angebotsvergleich ein passendes ERP-System für Ihre Firma.
AngebotsvergleichFazit: ERP ist für alle da
Mit ERP arbeitet Ihr Unternehmen effektiver und effizienter. Das Gute ist: Anders als der Name impliziert, sind ERPs mittlerweile nicht mehr nur noch auf große Unternehmen oder Großkunden ausgerichtet. Der Markt bietet zahlreiche Lösungen für KMU. Jedes Unternehmen entscheidet selbst, welche ERP Lösungen es nutzen möchte. Es gibt maßgeschneiderte Lösungen für so gut wie jedes Budget.
Häufige Fragen
Welche ERP-Software gibt es?
Allein in Deutschland gibt es Hunderte Hersteller für ERP-Software. Namhafte Anbieter sind beispielsweise SAGE, SAP, Haufe X360, DATEV, weclapp, Microsoft und Oracle.
Was ist der Unterschied zwischen einem ERP-System und CRM?
CRM (Customer Relationship Management) ist eine Software, die speziell für die Kundenakquisition, -betreuung und -pflege konzipiert wurde. Ein ERP-System hingegen umfasst nicht nur den Bereich des CRM, sondern kann sämtliche Geschäftsbereiche in einer Datenbank zusammenführen und abbilden.
Gibt es einen optimalen Zeitpunkt, ein ERP-System einzuführen?
Es gibt Hinweise, anhand derer Sie erkennen, dass Ihr Unternehmen möglicherweise bereit für den Umstieg auf ein (modernes) ERP-System ist. Beispielsweise wenn Sie Ihr bestehendes System oder die Software regelmäßig individuell kostspielig anpassen müssen, Sie Funktionen oder technische Features vermissen, die Bedienungsfreundlichkeit nicht mehr dem Zeitgeist entspricht oder Sie Probleme mit rechtlichen Vorgaben bekommen.
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