Mobile Heizsysteme für jeden Einsatzzweck

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Mobile Heizsysteme: Mobile Heizzentralen & Co.

Fällt die Heizung aus, muss der Bau trotz eines Winter­einbruchs fertig werden oder sollen es Gäste während einer Veranstaltung angenehm warm haben, können Sie mobile Heizungen mieten. Sie sorgen zuverlässig und kurzfristig für Wärme und sind in zahlreichen Situationen eine unkomplizierte Lösung für große und kleine Einsätze.

Für Eilige

Das Wichtigste zu mobilen Heizungen auf einen Blick:

  • Mietwärme ist die vorübergehende Anmietung von mobilen Heizanlagen, die Wärme für unterschiedlichste Einsatz­zwecke zur Verfügung stellen.
  • Es gibt verschiedene Systeme für Mietwärme: mobile Heizzentralen, die leistungs­stärkeren Heizcontainer sowie weitere Arten je nach Einsatzzweck.
  • Die Kosten variieren, beginnen jedoch bei ca. 38 Euro pro Tag.
  • Mobile Heizsysteme eignen sich unter anderem für den Einsatz zur Estrich­trocknung, als Übergangs­lösung, wenn Anlagen gewartet oder repariert werden, als Notheizung oder wenn generell zusätzlicher Wärmebedarf besteht.
  • Unser kostenloser Angebots­vergleich unterstützt Sie bei der Suche nach einem passenden Anbieter für Mietwärme - einfach, schnell und unverbindlich.

Bei Mietwärme handelt es sich um mobile Heizsysteme, die häufig bei akutem Bedarf gemietet werden, wenn stationäre Anlagen keine Wärme liefern. So wird sichergestellt, dass beispielsweise Wärme für Produktions­prozesse zur Verfügung steht oder (Gewerbe)Gebäude nicht auskühlen und Frostschäden erleiden. Die Anwendungs­zwecke für Mietwärme sind vielfältig, ebenso wie die Heizungs­systeme selbst. Je nach Bedarf und Zweck eignet sich Mietwärme für den Inneneinsatz in Gebäuden, die Geräte können aber auch im Freien aufgestellt und betrieben werden. Einsatz­möglichkeiten sind etwa:

  • Raumwärme (Komfortwärme)
  • Prozesswärme
  • Baustellen­beheizung für den Winter
  • Wassererwärmung in Gebäuden
  • Wärme in Gartencentern, bei Pflanzen­züchtern und in der Landwirtschaft

Vorteile von Mietwärme sind beispielsweise die schnelle Verfügbarkeit im Falle eines Notfalls, sollten die eigenen Anlagen ausfallen. Zudem können saisonale Schwankungen im Leistungsbedarf kurzfristig aufgefangen werden, ohne in eine eigene Heizungsanlage investieren zu müssen. Die Kosten von Mietwärme sind temporär und kalkulierbar, sofern beispielsweise eine Heizungs­sanierung geplant ist.


Heizung mit Thermostat

Mietwärme: Diese mobilen Systeme gibt es

Je nach Einsatzort und Leistung können Sie auf unterschiedliche Geräte und Modelle zurückgreifen. So gibt es kleine strom­betriebene Elektroheizer, kompakte Öl- und Gasheizungen bis hin zu mobilen Energie­zentralen, die ebenfalls mit Gas oder Öl betrieben werden.

Mobile Heizzentrale

Mit einer mobilen Heizzentrale können Sie flexibel auf unterschiedliche Situationen reagieren und zuverlässig Ihren Wärmebedarf abdecken. Typisch für mobile Heizungen ist, dass sie kompakt in einem isolierten Kofferanhänger für Kfz untergebracht sind. So sind sie besonders flexibel und schnell einsatzfähig.

Das leisten mobile Heizzentralen

Mobile Heizzentralen sind in unterschiedlichen Leistungs­klassen erhältlich, die je Anbieter zwischen ca. 80 Kilowatt und 750 Kilowatt liegen. Die Heizanhänger sind für spontane Einsätze gut geeignet, etwa bei einem unerwarteten Heizungsausfall. Dann können sie dank ihrer Konstruktion besonders schnell zum Einsatzort gebracht und in Betrieb genommen werden. Je nach Modell werden die mobilen Heizzentralen mit Öl oder Gas (Erdgas oder Flüssiggas) betrieben, was sie unabhängig von Energie­anbietern vor Ort macht.

Typische Einsatzzwecke von mobilen Heizzentralen

  • Temporäre Beheizung von beispielsweise Neubauten, Lager- und Produktions­hallen und Zelten
  • Estrich­trocknung auf Baustellen
  • Notheizung bei Ausfall von Heizungs­systemen beispielsweise in Mehrfamilien­häusern, Schulen, Verwaltungs­gebäuden oder Pflegeheimen
  • Heizungsersatz bei Sanierungs-, Reparatur- und Wartungs­arbeiten etwa in öffentlichen Gebäuden, Firmen oder Gesundheits­einrichtungen
  • Warmwasser­versorgung

Mobiler Heizcontainer

Ein mobiler Heizcontainer ist im Prinzip der große Bruder einer mobilen Heizzentrale. Ähnlich wie das oben beschriebene Modell deckt ein Heizcontainer in zahlreichen Situationen Ihren geplanten oder ungeplanten Wärmebedarf ab, bringt jedoch einiges mehr an Leistung mit.

Das leisten mobile Heizcontainer

Die leistungs­starken Heizcontainer warten je nach Modell mit einer Leistung von rund 380 Kilowatt bis zu 7000 Kilowatt auf. In den Containern ist ein vollständiges Heizsystem enthalten, das an jedem Einsatzort sofort betriebsbereit ist. Je nach Modell werden die Heizmobile mit Öl oder Gas betrieben. In vielen Modellen ist jedoch ein Zweistoff­brenner verbaut, sodass Sie die Anlage flexibel mit beiden Brennstoffen betreiben können. So sind Sie vor Ort autark und können sich auf eine zuverlässige Wärmezufuhr verlassen. Mobile Heizcontainer sind speziell für die Langzeitmiete (also einen Dauereinsatz) und anspruchsvolle Einsätze geeignet.

Gut zu wissen: Benötigen Sie mehr Wärme, sind viele Modelle kaskadierbar, das heißt, sie lassen sich zu einem Verbund zusammenschließen, um noch mehr Leistung zu erzielen.

Typische Einsatzzwecke von mobilen Heizcontainern

  • Wärmeüber­brückung bei Sanierung von Fernwärme­netzen
  • Heizungstausch in Wohnblöcken
  • Notfall-Heizlösungen für große (industrielle) Einrichtungen
  • Warmwasser­erzeuger für den Großveranstaltungs- und Gastronomie­bereich

Mobile Elektroheiz­zentrale

Für kleine Einsätze gut geeignet sind mobile Elektroheiz­zentralen. Ursprünglich wurden sie dazu konstruiert, um im Notfall ausgefallene Anlagen zu ersetzen. Heute sind sie beliebte Helfer bei Einsätzen mit Wärmebedarf wie etwa bei Estrich­trocknung oder als Bautrockner in einzelnen Räumen.

Das leisten mobile Elektroheizzentralen

Mobile Elektroheiz­zentralen sind klein und kompakt gebaut, sodass sie mithilfe eines fahrbaren Transport­gestells oder einer Sackkarre leicht von nur einer Person platziert und angeschlossen werden können. Die Leistung reicht je nach Gerät von etwa drei bis 45 Kilowatt. Damit sind sie die ideale Lösung, falls im Winter beispielsweise die Heizung ausfällt oder Bauarbeiten anstehen. Estriche, Farben und Putze können durch die Wärmezufuhr der Elektroheizer auch in der kalten Jahreszeit gleichmäßig trocknen. Durch den Stromanschluss entstehen keine Abgase, sodass sich das Gerät ohne Probleme für den Inneneinsatz und in geschlossenen Räumen eignet.

Typische Einsatzzwecke von mobilen Elektroheizern

  • Bauheizung, Bautrocknung, Estrich­trocknung
  • Einsatz als Notheizung
  • Ersatz bei Heizungs­modernisierung
  • geeignet für den Einsatz in kleinen Räumen, Büros oder Einfamilien­häusern
  • geeignet für Orte, wo keine Emissionen erlaubt sind

Mobiler Warmlufterzeuger

Warmlufterzeuger sind auch unter dem Namen „Heizkanone“ bekannt. Dabei handelt es sich in der Regel um direkt befeuerte Heizsysteme mit Öl (oder je nach Gerät mit Gas), die ausgewählte Bereiche sehr schnell mit warmer Luft versorgen können.

Das leisten mobile Warmlufterzeuger

Mobile Warmlufterzeuger sind leistungsstarke, autarke Geräte, mit denen sich etwa Baustellen oder Veranstal­tungsorte schnell beheizen lassen. Je nach Maschine haben sie eine Leistung von etwa zehn Kilowatt bis 750 Kilowatt. Auch lange Versorgungswege sowie die Aufstellung im Freien sind kein Problem, da die Geräte mit Schläuchen ausgestattet werden können, um die warme Luft an ihr Ziel zu bringen. Der klare Vorteil von Warmlufterzeugern ist, dass sie mittels Gebläse gezielt und schnell warme Luft in großen Mengen verteilen. Zuvor wird die Luft über einen Öl-Brenner erhitzt. Bei Bedarf kann ein Thermostat angeschlossen werden, mit dem eine bestimmte Temperatur eingestellt und automatisch gehalten wird.

Gut zu wissen: Warmluftgebläse werden auch als mobile Elektroheizgebläse angeboten, die mit Strom betrieben werden. Wie bei der mobilen Elektroheizzentrale entstehen so keine Abgasemissionen.

Typische Einsatzzwecke von mobilen Warmlufterzeugern

  • Hallen- und Zeltbeheizung bei Veranstaltungen
  • Baubeheizung sowie damit verbundenen Trocknung und Frost­freihaltung
  • Frostfrei­haltung in Gartenbau­betrieben oder Lagerhallen aller Art
  • Notfall- oder Übergangs­heizung

Mobiler Warmwasserboiler

Mobile Heiz- und Warmwasser­systeme bieten eine zuverlässige Wasserversorgung in unterschiedlichen Situationen. Sei es bei einer geplanten Modernisierung der Bestandsanlage oder im Einsatz als Notsystem.

Das leisten mobile Warmwasserboiler

Fällt die Warmwasser­versorgung eines Gebäudes aus, sorgen Warmwasser­heizungen zuverlässig und unterbre­chungsfrei für Ersatz. Es gibt unterschiedliche Anlagearten, sie können beispielsweise mit Strom oder Öl betrieben werden. Die Leistung beginnt je nach Gerät ab zwölf Kilowatt und kann bis zu zwei Megawatt reichen. Während Elektro­heizkessel eine gängige Möglichkeit für den Innenbetrieb sind und laut Hersteller keine Wartung oder Reinigung benötigen, eignen sich ölbetriebene Warmwasserboiler auch für die ganzjährige Aufstellung bzw. den Betrieb im Freien.

Typische Einsatzzwecke von mobilen Warmwasser­boilern

  • Warmwasser­versorgung im Notfall
  • Übergangs­lösung während Umbaumaßnahmen, Wartungs­arbeiten und Reparaturen
  • zusätzlicher Bedarf an Warmwasser
  • Einsatz für Prozesserwärmung
  • Warmwasser­versorgung für die Heizanlage

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Kosten & Finanzierung

Wie viel mobile Heizsysteme zur Miete kosten, ist pauschal nicht zu beantworten. Die Preise hängen von unterschiedlichen Faktoren ab. So sollten Sie zunächst klären, wie groß Ihr Wärmebedarf ist, wie lange Sie welche Art Mietwärme benötigen und ob Sie Zubehör brauchen. Aus diesem Zusammenspiel entsteht die Gesamtmiete.

Im Überblick: Faktoren, die die Mietwärme beeinflussen

  • Anbieter: Je nach Anbieter können Sie mobile Heizungen mieten oder auch kaufen. Die Preise richten sich beispielsweise nach Standort, Wettbewerbs­situation sowie den Service­leistungen.
  • Mietdauer: Neben der Heizung selbst hat die Mietdauer den größten Einfluss auf den Mietpreis. Häufig sinkt der Mietpreis, je länger die Mietdauer ist und Sie profitieren von günstigeren Konditionen.
  • Größe und Verbrauch der Anlage: Der Grundpreis der Miete richtet sich nach der Größe und Komplexität der Anlage. Auch der Verbrauch spielt eine wesentliche Rolle: Je nachdem, ob die Heizung mit Strom, Gas oder Öl betrieben wird und wie hoch der Verbrauch etwa von Öl ist, fällt die Miete höher oder niedriger aus.
  • Zubehör: Benötigen Sie für die Wärmeanlage zusätzliches Zubehör wie Schläuche, Verlängerungs- und Anschlusskabel etc., wird Ihnen dies bei einigen Anbietern beispielsweise als Monats- oder Wochen­grundmiete in Rechnung gestellt.
  • Transport und Inbetriebnahme: Zu den eigentlichen Mietkosten werden Ihnen gegebenenfalls Transport, Installation und Inbetriebnahme in Rechnung gestellt, die je nach Anbieter, Gerät und Anfahrtsweg unterschiedlich hoch ausfallen. Bei einer Langzeit­miete über mehrere Monate erfolgt die Abrechnung über diesen Posten in der Regel im ersten Monat.

Konkrete Kostenbeispiele

In der Regel machen nur wenige Anbieter konkrete Angaben zu ihren Preisen für Mietwärme. Das liegt an den zuvor genannten Faktoren. Allerdings gibt es auch Vermieter von Heizzentralen, die einen konkreten Einblick in ihre Preisstruktur geben, so etwa Mobiheat und Bayernwerk, die zwei unterschiedliche Mietmodelle anbieten.

Bayernwerk

Bei Bayernwerk richtet sich die Höhe des Mietpreises vorrangig nach Kilowatt-Leistung bei einer Mietdauer von 180 Tagen. So kostet beispielsweise ein Heizcontainer zur Miete mit einer Leistung von 2.000 Kilowatt 132 Euro pro Tag, der Preis für einen Heizcontainer mit 4.000 Kilowatt liegt bei 432 Euro pro Tag. Eine mobile Heizzentrale mit 150 Kilowatt kostet hingegen lediglich 38 Euro pro Tag. Preise für eine individuelle Buchungsdauer sind beim Anbieter zu erfragen.

Mobiheat

Mobiheat bietet ein breites Repertoire an Mietwärme sowie Mietkälte an. Viele der Geräte werden auch zum Verkauf angeboten. Ein Beispiel: Eine mobile Heizzentrale mit 160 Kilowatt kostet in der Wochen­grundmiete 1.721 Euro, eine Mietver­längerung ab dem 8.Tag beträgt 97 Euro pro Tag. Die Grundpreis­miete für einen Monat beträgt 2.929 Euro, jeder weitere Tag kostet 73 Euro. Der Kaufpreis des Gerätes liegt bei 43.547 Euro. Bei Bedarf kommen weitere Kosten für Zubehör und Leistungen wie Anschluss und Inbetriebnahme hinzu, die hier mit 301 Euro veranschlagt sind.

Förderung vom BAFA nutzen

Gut zu wissen: Mobile Heiztechnik, die als Übergangs- oder Notheizung genutzt wird, wird vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bis zu einem Jahr gefördert (vgl. Dokument Abschnitt 4.2.1 Provisorische Heiztechnik bei Heizungsdefekt). Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass nach dem Ausfall eine Heizung eingesetzt wird, die unter den Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) fällt. Die Fördersumme für die mobile Heizung beträgt bis zu 40 Prozent.

Um ein individuelles Angebot für Ihren Bedarf zu erhalten, empfehlen wir Ihnen, sich bei einem Anbieter für Mietwärme zu erkundigen. Sollte die Förderung interessant für Sie sein, fragen Sie am besten auch gleich dort nach, möglicherweise können die Fachleute Ihnen mit praktischen Tipps behilflich sein. Alternativ finden Sie mit unserem Service-Formular unverbindlich und kostenlos passende Angebote für Ihren Wärmebedarf.

Mobile Heizsysteme in der Praxis: Anwendungsbeispiele

Mobile Heizzentralen & Co. können ganz unterschiedlich in verschiedenen Branchen eingesetzt werden, wie unsere Anwendungsbeispiele zeigen.

Bauheizung

Dank der unterschiedlichen Wärmelösungen kann eine Baustelle unabhängig von der Temperatur oder Jahreszeit betrieben werden. Durch eine mobile Bauheizung kann gleichermaßen bei kalten Temperaturen sowie hoher Luftfeuchtigkeit weitergearbeitet werden und so ein Bau zügig voran­getrieben werden. Heizcontainer kommen beispielsweise auf Großbaustellen zum Einsatz, während Warmlufterzeuger gezielt in einzelnen Räumen aufgestellt werden können.

Estrich­austrocknung

Fachgerechte Estrich­austrocknung ist wesentlich im Bau. Fachleute wissen, dass das Thema Estriche im Bauwesen eine Wissenschaft für sich ist, sind ihnen doch sogar die DIN 18560 und DIN EN 13813 gewidmet. Um die DIN zu erfüllen und Estrichböden gleichmäßig aufheizen und zu trocknen, sind mobile Heizzentralen häufig mit einem Estrichprogramm ausgestattet. Dies verkürzt auf einer Baustelle lange Wartezeiten und spart Kosten ein.

Hallenbeheizung

In einer großen Halle braucht es leistungs­starke Maschinen wie Heizcontainer, um warme Tempe­raturen konstant zu halten. Dies gilt gleichermaßen für Veranstaltungen wie auch für Industriehallen, in denen produziert wird. Auch in Festzelten, Sportstätten, Werften sowie allen hallen­ähnlichen Örtlich­keiten sorgen Heizcontainer oder Warmlufterzeuger für ein angenehmes Raumklima.

Notheizung

Bei einem unerwarteten Ausfall der Heizungsanlage muss schnell ein Ersatz her. Fällt beispielsweise am ersten Tag nach den Winterferien die Heizung in einer Schule aus, ist schnelles Handeln gefragt. Denn während der Ferien sind Temperaturen auf 14 Grad gefallen und die Räume lassen sich nicht mehr erwärmen. Abhilfe kann kurzfristig mit mobilen Heizcontainern und pro Raum mit Elektro­heizzentralen geschaffen werden, bis die Heizungsanlage wieder repariert wird.

Schwimmbadaufheizung

Der Frühling steht vor der Tür und die ersten Freibäder öffnen ihre Türen. Doch während es in der Sonne bereits angenehm warm ist, beträgt die Wasser­temperatur noch gänsehaut­erzeugende 13 Grad. Mobile Heizzentralen können auch hier ihren Dienst verrichten und für die Kurzzeitmiete gebucht werden, um das Wasser für die beginnende Freibadsaison mittels mobilen Warmwasserheizungen zu erwärmen.

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