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Reinigungs­maschinen befreien Böden schnell und effizient von Schmutzpartikeln und Keimen - perfekt für Industrie, Gewerbe oder Gesundheits­einrichtungen. tradingtwins informiert Sie über Industrie­staubsauger, Scheuersaug­maschinen, Kehrmaschinen & Co.: Mit welchen Kosten können Sie rechnen? Welche Hersteller gibt es und welche Vorteile bieten die jeweiligen Reinigungs­maschinen?

Für Eilige

Das Wichtigste zu Reinigungs­maschinen auf einen Blick

  • Reinigungs­maschinen gibt es in zahlreichen Modellen und Ausführungen. Jede Branche bringt ihre eigenen Anforderungen mit sich und Sauberkeit und Hygiene sind unerlässlich. Reinigungs­maschinen sind an die jeweiligen speziellen Bedürfnisse angepasst.
  • Scheuersaug­maschinen vereinen die Kräfte von Wischmop und Staubsauger und schaffen in kurzer Zeit einen hygienisch sauberen Boden.
  • Industrie­staubsauger befreien Böden von Schmutzpartikeln, Staub und Keimen. Für die richtige Filterleistung werden sie in die Staubklassen L, M und H eingeteilt.
  • Kehrsaugmaschinen saugen lose kleine und grobe Schmutzpartikel mithilfe von Kehrwalzen auf. Sie sind sowohl für den Innen- als auch den Außenbereich geeignet.
  • Unser kostenloser Angebots­vergleich hilft Ihnen, schnell und einfach die passende Reinigungs­maschine zu finden – egal, ob zur Miete, zum Leasing oder zum Kauf.

Reinigungsmaschinen sind für eine grundlegende Tiefenreinigung von Bodenbelägen, Arbeitsplätzen, Einrichtungen und Co. unerlässlich. Hier tummeln sich nach langen Arbeitstagen Schmutzpartikel wie Staub, Essensreste, Straßendreck, Holzspäne und Beton, aber auch Sporen, Schimmelpilze, Viren und Bakterien. Je nach Bodenbelag und Größe der Fläche reicht es nicht aus, einmal feucht durchzuwischen oder zu fegen. Professionelle, leistungsstarke und effiziente Reinigungs­maschinen erledigen die Arbeit in kurzer Zeit und sorgen für Sauberkeit und Hygiene.

Frau reinigt Lager mit einer professionellen Reinigungsmaschine

Scheuersaugmaschine

Mit einer Scheuer­saugmaschine, die auch unter dem Namen „Schrubbmaschine“ bekannt ist, wischen und saugen Sie gleichzeitig den Boden. Hier werden im Prinzip die Eigenschaften eines Staubsaugers und Wischmops miteinander vereint.

Wie funktioniert eine Scheuersaugmaschine?

An der Unterseite der Maschine sind je nach Modell Walzen- oder Scheiben­bürstenköpfe angebracht. Diese rotieren und lösen mittels Anpressdruck und Reinigungs­mitteln aus dem Frischwassertank den Boden. Durch die Saugkraft werden alle gelösten Schmutzpartikel in einem zweiten Behälter, dem Schmutz­wassertank, gesammelt. Die Kombination aus Scheuern und Saugen ist sehr effizient und minimiert den Arbeitseinsatz. Denn es gibt zwar Scheuermaschinen, die den Boden reinigen, die Verschmutzungen müssen jedoch in einem zweiten Arbeitsschritt beispielsweise mit Nass- oder Trocken­saugern aufgenommen werden. Das ist mit einer Scheuer­saugmaschine nicht der Fall und einer ihrer großen Vorteile.

Welche Arten von Scheuersaugmaschinen gibt es?

Eine Scheuer­saugmaschine ist nicht gleich Scheuer­saugmaschine. Es gibt sie in zahlreichen Modellen, die sich in Größe, Bauart und Antriebs­technologie unterscheiden. Als Antriebs­technologie können Sie beispielsweise zwischen netz-, batterie- oder brennstoff­betriebenen Maschinen wählen.

Handgeführte Scheuer­saugmaschinen

Mit handgeführten Scheuer­saugmaschinen, auch Nachläufer genannt, reinigen Sie kleine bis mittelgroße Flächen ganz flexibel. Einsatzorte können beispielsweise Restaurants, Shops, Küchen und Hotels sein sowie Flächen mit erhöhter Überstellung, also etwa überstehende Regale. Typisch für handgeführte Maschinen ist, dass Sie per Hand angeschoben und gelenkt werden, zudem werden Sie fußläufig begleitet.

Step-on Scheuer­saugmaschinen

Auf der Rückseite der Step-on Scheuersaugmaschine befindet sich eine kleine Plattform bzw. ein kleiner Tritt, auf die sich der Fahrer stellen und mit der Scheuer­saugmaschine mitfahren kann. Gelenkt und bedient wird sie über ein Steuerelement. Sie ist durch die kompakte Bauweise sehr wendig, erfasst auch verwinkelte Bereiche und ist für größere Flächen wie Supermärkte, Werkstätte und Hotels geeignet.

Aufsitz-Scheuer­saugmaschinen

Eine komfortable Sitzfläche, ein Lenkrad sowie ein Gaspedal zeichnen eine Aufsitz-Scheuer­saugmaschine optisch aus. Große Flächen mit wenig Überstellung sind der ideale Einsatzort für Aufsitz-Scheuer­saugmaschinen. Mögliche Einsatzorte sind Lager- und Produktions­hallen, Einkaufszentren, Parkhäuser oder Flughäfen.

Wie viel kosten Scheuer­saugmaschinen?

Professionelle Scheuer­saugmaschinen gibt es in verschiedenen Ausführungen für die unterschied­lichsten Einsatzbereiche und Anforderungen. So vielfältig wie diese sind, so weit ist die Preisspanne: Sie reicht von 1.000 bis rund 100.000 Euro. Die Kosten einer Scheuersaug­maschine hängen unter anderem von der Art sowie dem Antrieb ab.

Kostenbeispiele

TT1840G von Numatic

Kabelgebundene Scheuer­saugmaschine 2.990 Euro (Hersteller)

T191 von Tennant

Batteriebetriebene Scheuer­saugmaschine ab 3.000 Euro (je nach Anbieter)

Nilfisk SC2000

Batteriebetriebene Aufsitz-Scheuer­saugmaschine ab 10.399 Euro (je nach Anbieter)

Scheuer­saugmaschinen kosten eine ganze Stange Geld. Doch bevor Sie eine neue Maschine kaufen, können Sie gebrauchte Maschinen oder Miete bzw. Leasing in Erwägung ziehen. Hersteller wie Kärcher bieten flexible Miet- und Leasingoptionen für die individuellen Bedürfnisse Ihrer Branche an.

Welche Hersteller bieten Scheuersaugmaschinen an?

Scheuersaug­maschinen kommen in zahlreichen Branchen zum Einsatz. Ob in Hotelbetrieben, Schulen, Gesundheits­einrichtungen oder Küchen: Jeder Ort bringt eigene Anforderungen an die Hygiene mit sich. Hersteller überbieten sich mit den neuesten Modellen und moderner Technologie. Namhafte Hersteller sind zum Beispiel:

  • Kärcher
  • Sprintus
  • Nilfisk
  • Numatic
  • Hako
  • Taski
  • Eureka
  • Tennant

Welche Vorteile bieten Scheuer­saugmaschinen?

Scheuer­saugmaschinen bieten folgende Vorteile:

  • Effiziente und zügige Bodenreinigung
  • Große Flächen können in kurzer Zeit gereinigt werden
  • Sparsamer und richtig dosierter Einsatz von Wasser, Reinigungs­mitteln und ggf. Chemikalien → auch eine Desinfektion des Bodens ist mit Scheuer­saugmaschinen möglich
  • Berührungslose Reinigung - Keime werden aufgesaugt, eine Rekontamination verhindert und das Risiko, sich über die Hände anzustecken, verringert
  • In unterschiedlichen Arten, Modellen und Ausführungen erhältlich: von der kompakten Handmaschine bis zum Aufsitzmodell
  • Kombination aus Reinigung und Sauger
  • Geeignet für zahlreiche Einsatz­gebiete von Restaurant bis Hangar
  • Einfach in der Bedienung
  • Je nach Modell und Hersteller konfigurierbar
  • Leichtes Manövrieren

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Mann saugt mit Industriestaubsauger in Industriehalle

Industriestaubsauger

Er ist der heimliche Star und kommt erst dann zum Einsatz, wenn alle gegangen sind und bevor die ersten Gäste kommen: der Industrie­staubsauger. Sehr vereinfacht gesagt, macht ein Industrie­staubsauger das, was auch ein handelsüblicher Staubsauger im Haushalt tut: saugen. Doch es gibt hinsichtlich der Leistungs­fähigkeit, Einsatzbereiche und weiteren Extras deutliche Unterschiede.

Welche Arten von Industriestaubsauger gibt es?

Die Einsatzbereiche für Industrie­staubsauger sind zahlreich und unterliegen jeweils anderen Anforderungen. Entsprechend unterschiedlich sind die Geräte. Es gibt beispielsweise Nass-/Trockensauger, Trockensauger, Sicher­heitssauger und Teppich­bürstsauger.

Welche Staubklassen gibt es bei Industrie­staubsaugern?

Bei der Anschaffung eines Industriesaugers spielen viele Aspekte eine Rolle. Besonders wichtig ist jedoch die Staubklasse. Denn je nachdem, wo Sie arbeiten, können gesundheits­schädliche Schmutzpartikel aufgewirbelt werden. Bei der Arbeit mit Holz, Zement, Asbest oder Substanzen, die von Schimmel befallen sind, können Staub und Keime in die Lunge gelangen und schwere Krankheiten verursachen. Industrie­staubsauger werden deswegen in Staubklassen eingeteilt, da sie die jeweiligen Staubarten je nach Filter rückstandslos aufsaugen können. Spezielle Filter sorgen dafür, dass sie im Behälter bleiben.

Staubklasse L

Zur Staubklasse L gehören leicht gesundheits­gefährdende Stäube wie Hausstaub, Sand, Erde oder Kalk. Diese Stäube fallen beispielsweise bei der Gebäude­reinigung an. Bei der Entsorgung müssen keine besonderen Maßnahmen getroffen werden. Der maximale Durchlassgrad der Filter beträgt < 1 %.

Staubklasse M

Hierunter fallen mittlere gefährliche Staubarten wie Holz- und Metallstäube, Zement, Beton, Fliesenkleber, Farben wie Latex- und Ölfarben sowie Lackpartikel. Diese Schmutzpartikel fallen etwa in Schreinereien, Malerbetrieben oder in Schlossereien an. Sie sollten auf eine staubfreie Entsorgung des Filters achten. Der maximale Durchlassgrad der Filter beträgt < 0,1 %.

Staubklasse H

Staubklasse H sind hochgefähr­liche und krebserregende Stäube wie Asbest oder Schimmelpilze. Auch Mehlstaub wird dieser Klasse zugeordnet. Stäube der Klasse H fallen beispielsweise in Bäckereien, beim Heizungsbau oder bei Asbest­sanierungen an. Die Filter sollten möglichst staubfrei entfernt werden. Der maximale Durchlassgrad der Filter beträgt < 0,005 %.

Darüber hinaus gibt es Industrie­staubsauger, die explosionssicher sein müssen. Einige Stäube sind nicht nur gesundheits­schädlich, sondern aufgrund ihrer Beschaffenheit kann es zu einer Staubexplosion kommen. Zu solchen Stoffen gehören beispielsweise Mehl oder Metall. Für eine Explosion benötigt es drei Komponenten: Staub (oder Gas), Sauerstoff sowie eine Zündquelle. Die speziellen Industrie­staubsauger entsprechen den Prüfanforderungen für Staubexplosions­schutz und verfügen zum Beispiel über antistatische Maschinenteile. Sie sind gekennzeichnet mit der Richtlinie der ATEX Zone 22.

Staubklassen unterliegen offiziellen Normen

Industriesauger, auch staub­beseitigende Maschinen genannt, werden laut DIN EN 60335-2-69, Anhang AA, in unterschiedliche Staubklassen eingeteilt. Diese hat das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfall­versicherung (IFA) übersichtlich aufgelistet. Die Zuordnung der Staubklasse hängt von der Gefährdung ab, die vom jeweiligen Material ausgeht.

Wie viel kosten Industrie­staubsauger?

Industriestaubsauger gibt es in zahlreichen Ausführungen und Modellen, von Nass-/Trockensaugern über Teppichkehr­saugmaschinen und Trockensaugern bis hin zu Spezialsaugern. Die Kosten liegen zwischen 150 Euro bis rund 10.000 Euro.

Kostenbeispiele

wetCAT 116 E von Cleancraft

Kabelgebundener Nass-/Trockensauger ab 181 Euro (je nach Anbieter)

WBV370NX/1 von Numatic

Batteriebetriebener Nass-/Trockensauger 895 Euro (Hersteller)

VHB 436 von Nilfisk

Batteriebetriebener Industriesauger ab 9.852 Euro (je nach Anbieter)

Welche Hersteller bieten Industriestaubsauger an?

Industrie­staubsauger sind eine Wissenschaft für sich. Sie müssen DIN-Anforderungen erfüllen, je nach Modell mit Gefahrgut umgehen und sogar explosive Stäube gefahrlos aufsaugen können. Einige Anbieter haben sich auf die Herstellung von Industriesaugern spezialisiert, andere bauen sie neben Reinigungs­maschinen wie Dampfreiniger, Teppichreiniger oder Einscheiben­maschinen. Laut TÜV Süd gibt es über 50 Hersteller von staub­beseitigenden Maschinen. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Numatic
  • Kärcher
  • Tennant
  • Ribo
  • Ruwac
  • Krahnen
  • Dustcontrol

Welche Vorteile bieten Industrie­staubsauger?

Die Wahl des richtigen Industrie­staubsaugers trägt zur Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden und Kunden bei. Darüber hinaus profitieren Sie von weiteren Vorteilen:

  • Sauberkeit und Hygiene
  • Robust und langlebig
  • Hohe Saugleistung
  • In unterschied­lichen Arten, Modellen und Ausführungen erhältlich
  • Je nach Modell hohe Mobilität und großer Aktionsradius
  • Wendig und ergonomisch konzipiert, um leicht in jede Ecke zu gelangen
  • Filter sind auf unterschied­liche Staub- und Schmutzpartikel spezialisiert
  • Für jeden Einsatzort gibt es den passenden Industriesauger
  • Spezielle Modelle wurden für die Arbeit mit Gefahrgut entwickelt

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Kehrsaugmaschine im Einsatz

Kehrsaugmaschine

Kehrsaugmaschinen, auch Kehrmaschinen genannt, befreien Böden von Schmutz, Staubpartikeln und losem Müll. Durch eine oder mehrere Kehrwalzen wird der Schmutz aufgewirbelt und per Luftsog in einen Auffang­behälter gesaugt. Kehrsaugmaschinen sind sowohl für den Innen- als auch für den Außenbereich geeignet und überaus flexibel einsetzbar. Ob in Sport- und Freizeit­anlagen, Lagerhallen, Messe- und Kongresszentren oder bei den städtischen Abfallbetrieben: Es gibt kaum Grenzen. Da jeder Untergrund seine eigene Beschaffen­heit hat, sind die Kehrwalzen durch Form und Härtegrad der Borsten ebenfalls flexibel anpassbar und können so Müll und Schmutz problemlos aufnehmen. Kehrsaug­maschinen werden beispielsweise mit Benzin-, Diesel-, LPG- oder Elektroantrieb betrieben.

Welche Arten von Kehrsaug­maschinen gibt es?

Für jede Anforderung, sprich: jede Branche, Bodenart oder Raumgröße, gibt es die passende Kehrsaug­maschine. Die gängigsten Arten stellen wir Ihnen hier vor.

Handgeführte Maschinen

Diese Art von Kehrmaschine wird von Hand geschoben und gelenkt, außerdem läuft die Person, die die Maschine bedient, zu Fuß mit. Eine handgeführte Kehr(saug)maschine ähnelt je nach Modell in ihrem Äußeren teilweise einem handels­üblichen Rasenmäher. Die kom­pakte Bauweise ermöglicht einen Einsatz an kleineren Orten wie Höfen, Wegen und Werkstätten. Mit ihnen kommt man leicht in jede Ecke, zudem wirbeln sie kaum Staub und Dreck auf.

Aufsitz-Kehrsaug­maschinen

Kehrmaschinen mit Aufsitz zeichnen sich durch einen Fahrersitz und ein Lenkrad aus. Mittlere bis große Flächen lassen sich effizient mit Aufsitz-Kehrsaug­maschinen von Schmutz befreien. Sie sind je nach Modell für den Innen- und Außeneinsatz geeignet. Einsatz­gebiete sind zum Beispiel Tankstellen, Parkplätze und Parkhäuser, Schulhöfe oder kleine Logistikhallen.

Industriekehr­maschinen

Industriekehr­maschinen sind im Prinzip die Erweiterung der Aufsitzkehr­maschinen. Ebenfalls mit Fahrersitz und Lenkrad ausgestattet, oder je nach Modell sogar mit einer Fahrerkabine, sind sie für den Großeinsatz entwickelt worden. Sie beseitigen einen hohen Verschmutzungs­grad auf großen Flächen. Ob Zementwerk, Stahl­verarbeitung oder Straßen­fest, nach dem Einsatz strahlen alle Orte wieder blitzeblank.

Wie viel kosten Kehrsaugmaschinen?

Die Kosten für Kehrmaschinen liegen zwischen rund 120 Euro und 134.000 Euro. Die Preisspanne ist deshalb so groß, weil die Maschinen auf unterschiedliche Bedürfnisse und Anforderungen ausgerichtet sind. Sie reichen von einfachen manuellen Handkehr­maschinen bis zu kraftstoff­betriebenen Aufsitz­maschinen für den Einsatz in der Industrie.

Kostenbeispiele

HKM 700 von Cleancraft

Manuell betriebene Handkehrmaschine ab 121 Euro (je nach Anbieter)

NU12 von Numatic

Batteriebetriebene Aufsitz-Kehrsaugmaschine rund 18.360 Euro (bei Hersteller)

800 von Tennant

Dieselbetriebene Aufsitz-Kehrsaugmaschine für die Schwerindustrie ab 133.899 Euro (je nach Anbieter)

Aufsitz-Kehrmaschine gebraucht kaufen, leasen oder mieten

Alternativ zum Kauf von Neugeräten bieten sich Gebrauchtgeräte an. Gebrauchte Aufsitz-Kehrmaschinen gibt es beispielsweise von Hako, Isal oder Dulevo zwischen rund 7.000 und 13.500 Euro. Je nach Anbieter werden gebrauchte Maschinen überholt oder generalüberholt. Dies ist jedoch nicht immer der Fall, deswegen sollten Sie sich vor einem Kauf vom tatsächlichen Zustand der Aufsitz-Kehrsaug­maschine überzeugen.

Falls Sie auf einen Schlag eine nicht zu große Summe in eine Reinigungs­maschine investieren möchten, können Sie sie je nach Hersteller mieten oder leasen. Eine Miete ist besonders dann praktisch, wenn Sie ein Gerät nur zeitweise benötigen. Leasingverträge sind hingegen so gestaltet, dass Sie die Reinigungs­maschine entweder in vereinbarten Raten abzahlen oder die Maschine nach Ablauf einer Frist zurückgeben oder kaufen können.

Welche Hersteller bieten Kehrsaugmaschinen an?

In der Regel bieten die Hersteller für Kehrsaug­maschinen ein großes Repertoire an verschiedenen Reinigungs­maschinen. So treffen wir hier auf bekannte Namen:

  • Kärcher
  • Numatic
  • Hako
  • Tennant
  • Nilfisk
  • Steenks Service
  • GRÜNIG Industriemaschinen

Welche Vorteile bieten Kehrsaugmaschinen?

Kehrmaschinen machen Ihnen das Leben leichter. Statt den Boden mit einem Besen von Schmutzpartikeln zu befreien, können Sie Flächen viel effizienter und schneller reinigen. Von welchen Vorteilen Sie außerdem profitieren, listen wir Ihnen hier auf.

  • Schnelle und effiziente Reinigung von kleinen und großen Flächen
  • Aufsitz-Kehrmaschinen sind im Außen- und Innenbereich einsetzbar
  • Vielfältige Einsatz­möglichkeiten von Höfen bis Stahlindustrie
  • In unterschied­lichen Arten, Modellen und Ausführungen erhältlich: von der kompakten Handmaschine bis zum Aufsitzmodell
  • Kombination aus Reinigung und Sauger
  • Staubarme Reinigung
  • Leichtes Manövrieren

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Arbeitsunfälle vermeiden

Gut zu wissen: Beachten Sie, dass große Reinigungs­maschinen wie Aufsitz­maschinen sowie Industrie­maschinen gegebenenfalls einführungs­pflichtig sind. Das bedeutet, dass Sie vom Hersteller eine Erklärung erhalten, wie die Maschinen funktionieren, um beispielsweise Arbeitsunfälle zu vermeiden.

autonomes Bodenreinigungsgerät

Autonome Bodenreinigung: Das kann sie

Der technische Fortschritt macht auch vor Reinigungs­maschinen keinen Halt. Autonome Reinigungs­roboter erfreuen sich zunehmend großer Beliebtheit. Für die Industrie wurden beispielsweise autonome Scheuer­saugmaschinen von Hako, Nilfisk oder Suffel entwickelt. Für eine effiziente Navigation und die Einhaltung von Sicherheits­standards sind die autonomen Reinigungs­maschinen beispielsweise mit 3D-Kamera­systemen, Lasern und Ultraschall-Sensoren ausgestattet. Bevor sie eingesetzt werden können, muss die Reinigungs­route einprogrammiert werden. Das funktioniert in der Regel über ein Touch-Display. Die Vorteile einer autonomen Reinigungs­maschine liegen auf der Hand:

  • Personalkosten können eingespart werden.
  • Personal kann an anderer Stelle eingesetzt werden.
  • Die autonome Reinigungs­maschine kann jeden Tag rund um die Uhr reinigen. So kann die Wirtschaft­lichkeit erhöht werden, da beispielsweise Nacht- und Feiertags­zuschläge für Personal entfallen.
  • Sogenannte „verbotene Zonen“ können ins System einprogrammiert werden, sodass diese von der Reinigungs­maschine nicht angefahren werden.
  • Hindernisse werden umfahren.
  • Jeder Reinigungs­prozess wird automatisch dokumentiert.
  • Das Programm ist laut der Hersteller einfach und intuitiv zu bedienen.
  • Je nach Modell kann eine autonome Reinigungs­maschine auch manuell bedient werden.

Dampf­reinigungmaschinen: Was können die Geräte?

Dampfreiniger sind Spezialisten für die Reinigung mit Wasserdampf. Die Geräte erhitzen das Wasser im Inneren auf bis zu 180 Grad und erzeugen dabei auch jede Menge Druck - ca. 4 bis 9 bar. Dieser angestaute Druck sorgt dafür, dass der Wasserdampf mit Wucht auf die zu reinigende Stelle gesprüht wird. Verschmutzungen, Keime und Bakterien sind so chancenlos gegen den Wasserdampf. Auf diese Weise ermöglichen Dampfreinigungs­maschinen eine effektive und tiefgründige Reinigung - ganz ohne Chemie.

Besonders praktisch: Je nach Bedarf können die meisten Modelle flexibel zwischen Trocken- und Nassdampf wechseln. Zudem sind Dampfreiniger­maschinen oftmals sowohl als stationäre Anlagen als auch als mobile Geräte erhältlich.

Heizsysteme: Öl, Gas, Strom

Je nach Marke und Modell des Dampfreinigers können verschiedene Heizsysteme zum Einsatz kommen. Während einige Modelle noch mit Öl oder Gas beheizt werden, gibt es immer mehr Modelle, die nachhaltig mit Strom betrieben werden.

Wofür können Dampfreinigungs­maschinen eingesetzt werden?

(Trocken-)Dampfreiniger lassen sich vielfältig einsetzen. Wir haben einige Einsatzgebiete und Anwendungsfälle für Sie aufgelistet.

  • Gebäude- und Bodenreinigung (bspw. in Gastronomien, Werkstätten, Einzelhändlern oder in medizinischen Bereichen, Unternehmen)
  • Reinigung von Fahrzeug­innenräumen sowie Außenbereichen (bspw. in Werkstätten oder Fuhrparks)
  • Reinigung von (Luft-)Filtern und Lüftungsgittern (bspw. in medizinischen Einrichtungen oder großen Unternehmen)
  • Reinigung von Förderbändern (bspw. in der Industrie)
  • Reinigung von Polstern, Decken o. ä. (bspw. im Hotelgewerbe oder in Werkstätten)
  • Desinfektion und Anti-Geruch-Behandlung (bspw. in medizinischen Bereichen, Hotels, Industrie)

Das sind die Vorteile von Dampfreinigern

Im Vergleich zu anderen Reinigungs­maschinen bringen Dampfreiniger einige entscheidende Vorteile mit.

Umweltfreund­lichkeit

Zwar gibt es Dampfreiniger, die mit Öl und Gas funktionieren, jedoch setzen viele Anbieter auf elektrisch betriebene Modelle. So sind Sie auch in puncto Reinigung stets nachhaltig unterwegs.

Wassersparend

Dampfreinigungs­maschinen sind besonders wassersparend. Im Gegensatz zu herkömmlichen Reinigungsmethoden wird hier nur Wasserdampf verwendet, wodurch bis zu 95% weniger Wasser verbraucht wird.

Hygienisch

Trotz des geringen Wasserverbrauchs sorgen Dampfreinigungs­maschinen dank der hohen Temperatur des Dampfes für eine gründliche und hygienische Reinigung. Besonders bei schwer zugänglichen Flächen entfalten die Maschinen ihr volles Reinigungspotenzial.

Frei von Chemie

In Dampfreinigungs­maschinen ist der Name Programm. Anstelle von chemiehaltigen Reinigungsmittel wird hier lediglich Wasserdampf zur Reinigung eingesetzt.

Vielseitiger Einsatz

Oftmals gibt es Dampfreinigungs­maschinen in mobiler oder stationärer Form. So können Sie genau das Modell wählen, das am besten auf Ihre individuellen Hygiene-Bedürfnisse passt.

Individuelle Einstellungen

Die meisten Geräte ermöglichen eine Dampfregulierung sowie einen flexiblen Wechsel zwischen Nass- und Trockendampf. Je nach Modell können die Geräte mit Dampfsaugern oder zusätzlichen Features, wie bspw. einem Hochdruckreiniger ausgestattet sein.

Was kosten die Maschinen?

Dampfreinigungs­maschinen kosten, je nach Modell und Leistungsfähigkeit, circa 1.500 bis 6.000 Euro. Einsteigermodelle für den kleinen Bedarf befinden sich preislich eher im unteren Bereich, während sich Hochleistungs-Modelle mit zusätzlichen Features im mittleren dreistelligen Bereich bewegen.

Finanzierungs­optionen: Gebrauchtkauf, Miete, Leasing

Eine Dampfreinigungs­maschine muss nicht unbedingt gekauft werden, viele Anbieter ermöglichen auch alternative Finanzierungs­optionen wie einen Gebrauchtkauf oder Miet- und Leasingoptionen.

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