Was ist eine ISDN-Telefonanlage?
ISDN war in Deutschland lange Zeit Standard, wenn es ums Telefonieren ging. Doch die Technik ist in die Jahre gekommen und wurde Ende 2022 endgültig abgeschaltet. Wir sehen uns an, was ISDN-Telefonanlagen und analoge Telefonanlagen sind, wo die Unterschiede liegen und werfen einen Blick in die neue Welt der Internettelefonie.
Für Eilige
Das Wichtigste zur ISDN-Telefonanlage auf einen Blick
- ISDN-Telefonanlagen hatten ab ihrer Einführung Ende der 80er Jahre das analoge Telefon abgeschafft und boten dabei viele Vorteile. Eine der großen Errungenschaften war, dass man zwei Dinge unabhängig voneinander zur gleichen Zeit tun konnte, zum Beispiel parallel telefonieren und im Internet surfen.
- Die Unterschiede zwischen analogem und digitalem Telefon liegen unter anderem in der Art der Datenübertragung, der Sprachqualität und dem Funktionsumfang.
- ISDN wurde Ende 2022 abgeschaltet. Die Alternative ist All-IP, also Internettelefonie, die sich bereits etabliert hat.
- Für einen Umstieg auf IP-Telefonie können Sie beispielsweise die sanfte Migration wählen, also ein etappenweiser Wechsel von ISDN zu All-IP bzw. IP-Telefonie.
Was ist eine ISDN-Telefonanlage?
Lange Zeit galt ISDN als der Standard, der Ende der 80er Jahre in Deutschland eingeführt wurde. Mittlerweile ist es eine veraltete Technologie und die ISDN Abschaltung wurde spätestens Ende 2022 auch vom letzten Anbieter umgesetzt. Doch was zeichnete den ISDN-Anschluss aus? Und was machte die ISDN-Telefonanlage so erfolgreich?
ISDN bedeutet „Integrated Services Digital Network“. Anders als bei einem analogen Telefon benötigt eine ISDN-Telefonanlage einen ISDN-Anschluss. Sie kann nicht über einen herkömmlichen analogen Anschluss betrieben werden, da die Datenübertragung digital geschieht. Die Besonderheit von ISDN ist, dass zwei Kanäle zur gleichen Zeit unabhängig voneinander genutzt werden können, zum Beispiel, um ins Internet zu gehen und dabei zu telefonieren oder damit Mitarbeitende eines Unternehmens zwei Telefonate parallel führen können.
Mit einem analogen Telefonanschluss ist das nicht möglich, hier gibt es nur einen Kanal, auf dem nur eine einzelne Aktion möglich ist: entweder im Internet surfen, telefonieren oder ein Fax verschicken. Weil ein ISDN-Anschluss einen größeren Funktions- und Leistungsumfang als analoges Telefonieren bot, wuchs auch die Bedeutung von ISDN. Ab 1995 stand ISDN flächendeckend zur Verfügung.
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ISDN-Anschluss
Der ISDN-Anschluss ist aufwendiger aufgebaut als ein analoger Telefonanschluss. Zwar sind auch beim ISDN-Anschluss eine TAE-Dose und ein Splitter nötig, doch zusätzlich wird ein sogenanntes Netzabschlussgerät (NTBA) angeschlossen. Diese drei Anschlüsse sind essentiell, damit die ISDN Leitung funktioniert. Die TAE-Dose ist mit dem Splitter verbunden, der Splitter wiederum mit dem Netzabschlussgerät. In den Splitter wird der Router eingestöpselt und an das Netzabschlussgerät eine ISDN-Telefonanlage, an der sogar analoge Telefone funktionieren. Auch Faxgeräte können hier angeschlossen werden.
Anschlusstypen
Bei einer ISDN-Telefonanlage unterscheidet man zwischen zwei Anschlusstypen: dem Basisanschluss und dem Primärmultiplexanschluss.
Basisanschluss
Der Basisanschluss bietet zwei Kanäle mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von je 64 kbit/s, die der Endkunde unabhängig voneinander nutzen kann, zum Beispiel einen Kanal zur Übertragung von Daten und einen Kanal für die Übertragung von Sprache. Der Basisanschluss eignet sich vor allem als Telefonanlage für kleine Unternehmen oder private Haushalte.
Primärmultiplexanschluss
Ein Primärmultiplexanschluss ist für Telefonanlagen gedacht. Er ermöglicht die Zuteilung von Rufnummernblöcken und somit eigene Durchwahlen für Mitarbeitende. Deswegen ist dieser Anschluss besonders für große Unternehmen geeignet. Auch der Primärmultiplexanschluss bietet eine Übertragungsrate von je 64 kbit/s. Zudem stehen den Endkunden zwischen 16 und 30 Kanäle zur Verfügung.
ISDN Vor- und Nachteile
ISDN hat seine Vor- und Nachteile, die ganze Jahrzehnte geprägt haben und bei Einführung revolutionär waren. Die heutige Technologie hat ISDN abgelöst und bringt wiederum neue Vorteile mit sich. Doch was sind die Nachteile und was sind die Vorteile einer Telefonanlage mit ISDN-Anschluss? Wir haben es kompakt für Sie zusammengefasst.
Vorteile
- Zwei Kanäle, wodurch zwei Aktivitäten zeitgleich möglich sind, etwa zwei Telefonate führen oder telefonieren und faxen
- Größerer Funktionsumfang: Rufnummernunterdrückung, Anrufumleitung und kundenspezifische Rufnummernanzeige
- Unterschiedlichen Rufnummern: bei einem Basisanschluss bis zu zehn Stück, bei einem Primärmultiplexanschluss bis zu 30 Stück
- Anschluss von bis zu acht ISDN-Telefonen
- Gute Sprachqualität ohne Rauschen
Nachteile
- ISDN wurde Ende 2022 abgeschaltet
- Verkabelung beim ISDN-Anschluss aufwendiger, denn dieser erfordert ein Netzabschlussgerät, das zusätzlich mit dem Splitter verbunden und mit einer ISDN-Telefonanlage verbunden wird
- Hohe Investitions- sowie Wartungskosten
- Wenig Spielraum bei Erweiterungsmöglichkeiten
- Techniker für Installation notwendig
Was ist eine analoge Telefonanlage?
Die analoge Telefonanlage war der Vorläufer von ISDN. Analog bedeutet, dass die Sprachinformationen in elektrischen Signalen dauerhaft über die Telefonleitung übertragen werden. Je weiter die zwei Telefonierenden voneinander entfernt sind, desto schlechter kann deswegen die Verbindung ausfallen. Der analoge Anschluss läuft über eine TAE-Dose sowie einen Splitter, der Telefon- und DSL-Leitung voneinander trennt.
Im Gegensatz zur ISDN-Telefonanlage bietet eine analoge Telefonanlage weniger Leistungsumfang. Es gibt Anschlussmöglichkeiten für ein bis zwei Amtsleitungen, die jeweils nur eine Handlung zu einer Zeit zulassen: im Internet surfen, telefonieren oder ein Fax verschicken.
Doch der analoge Telefonanschluss hat einen entscheidenden Vorteil gegenüber der digitalen Telefonie: Er ist vor Stromausfall geschützt. Sollte es zu einem Ausfall kommen, springen die Notstromaggregate der Vermittlungsstelle an, das analoge Telefon ist weiterhin nutzbar. Abgesehen davon lassen sich bis zu acht Nebenstellen einrichten.
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Unterschiede zwischen analogem und digitalem Telefon
Wie Sie gesehen haben, gibt es entscheidende Unterschiede zwischen einer ISDN-Telefonanlage und einer analogen Telefonanlage. Wir sehen uns diese einmal übersichtlich im Vergleich an. Was sind die Kernfunktionen? Was sind die Vorteile und Nachteile der beiden Anschlussarten?
Funktionen analoge Telefonanlage
- Funktioniert auch bei einem Stromausfall
- Datenübertragung findet analog durch elektrische Signale statt
- Unkompliziertes Anschließen
- Geringe Anschaffungskosten
- Pro Amtsleitung bis zu acht Nebenstellen (unter der gleichen Rufnummer erreichbar)
- Mittels DSL aufrüstbar, jedoch mit Aufwand verbunden
- Geringer Funktionsumfang
- Nur eine Amtsleitung, die genutzt werden kann
- Überholte Technik → Auslaufmodell
- Analoge Übertragung kann störanfälliger sein
- Sprachqualität kann beeinträchtigt sein
Funktionen ISDN-Telefonanlage
- Datenübertragung findet digital statt
- Durch digitale Übertragung gute Sprachqualität
- Größerer Funktionsumfang
- Nutzung von zwei Kanälen zur gleichen Zeit unabhängig voneinander
- Bis zu zehn unterschiedliche Rufnummern möglich
- Veraltete Technik, wurde 2022 abgeschaltet
- Anschluss ist aufwendiger
- Höhere Investitionskosten
- Techniker für Installation notwendig
ISDN-Telefon: Das sind Ihre Alternativen
ISDN ist inzwischen endgültig abgeschaltet. Was bedeutet das für Ihr Unternehmen? Welche Alternative können Sie zu Ihrer ISDN-Telefonanlage nutzen? Da auch die analoge Telefonanlage für Unternehmen keine Option ist, stellt sich die Frage, was bleibt? Die Antwort lautet: All-IP. Vereinfacht gesagt, erfolgt die gesamte Telefonie nun per Internet. IP steht für Internet Protokoll, das „All“ steht allumfassend für den Zusammenschluss aller Übertragungstechniken. All-IP meint also das große Ganze.
Die Anbieter sollten ihre Kunden längst in einem Schreiben über die Abstellung des ISDN-Anschlusses und die Alternativen informiert haben. Sollten Sie das Schreiben verlegt haben, finden Sie hier moderne Technologien für Ihr neues Telefonsystem im Unternehmen.
Was ist VoIP?
VoIP ist ein Teil von All-IP und steht für „Voice over IP“, ist aber auch unter dem Begriff „IP-Telefonie“ bekannt. Mit VoIP-Telefonanlagen wird nicht mehr das klassische Telefonnetz genutzt, sondern ein Breitband-Internetanschluss. Die Sprachsignale werden als Datenpakete über ein IP-Netzwerk übertragen, daher „Voice over IP“. So verlagert sich das Telefonieren von einer Telefonleitung auf die Internetleitung.
Sie haben bei VoIP die Wahl zwischen einer Cloud-Telefonanlage oder einer on premise-Lösung, also einer stationären Telefonanlage. Dabei merken Sie, abgesehen von der Anschlussweise der stationären Telefonanlage, kaum einen Unterschied: Das Telefon wird nicht mehr mit einer TAE-Dose oder mit der ISDN-Box verbunden, sondern mit einem DSL-Router. Die Übertragung erfolgt per Kabel oder dem Funkstandard DECT.
Voraussetzungen für VoIP
Damit Sie VoIP nutzen können, benötigen Sie eine stabile Internetverbindung sowie genügend Bandbreite. Um die passende Bandbreite für Ihr Unternehmen zu ermitteln, müssen Sie wissen, wie viele Mitarbeitende bei der höchsten Auslastung gleichzeitig telefonieren. Pro VoIP-Gespräch geht man von 100 kBit/s im Up- and Downloadstream aus. Zusätzlich sollte ein Puffer für die normale Internetnutzung der anderen Mitarbeitenden eingeplant werden. Um VoIP zu nutzen, benötigen Sie auch die passenden Endgeräte. Das sind zum Beispiel VoIP-fähige stationäre Telefone oder Endgeräte, die sich per Software für die Telefonie eignen wie Smartphone, Tablet oder PC. Solche (mobilen) Endgeräte, die anstelle eines klassischen Telefons genutzt werden, sind auch unter dem Begriff „Softphones“ bekannt.
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AngebotsvergleichCloud-Telefonanlage
Auf stationäre Telefonanlagen im Unternehmen können Sie verzichten, wenn Sie auf Cloud-Telefonanlagen umsteigen. Hierfür müssen Sie nichts weiter tun, als Endgeräte wie PC, Smartphone oder Tablet mit der Cloud Telefonanlage zu verbinden und schon können Sie ganz orts- und geräteunabhängig loslegen. Die Server befinden sich in externen Rechenzentren und werden über die Cloud erreicht.
Da PCs und Laptops in der Regel in jedem Unternehmen vorhanden sind, entfallen die Anschaffungskosten für die Hardware. Sie müssen sich lediglich für einen der Anbieter entscheiden und dessen Software auf dem Endgerät installieren. Zwar fällt eine Nutzungsgebühr an, dafür müssen Sie sich um nichts kümmern: Der Anbieter übernimmt Wartung, Reparatur und Updates.
Ein entscheidender Vorteil von Cloud-Telefonanlagen ist die leichte Skalierbarkeit: Nebenstellen und neue Rufnummern können unkompliziert hinzugefügt werden. In der Regel zahlen Sie auch nur für die Leistungen und Nutzer, die wirklich im System hinterlegt sind.
SIP-Trunking
Falls Ihre ISDN-Telefonanlage noch gut in Schuss ist und Sie diese weiterhin im Unternehmen nutzen möchten, können Sie dies dank SIP-Trunking tun. SIP steht für „Session Initiation Protocol“ und ist ein Netzprotokoll zum Verbindungsauf- und Abbau einer Kommunikation über das Internet. Durch einen SIP-Trunk können über einen Internetanschluss mehrere Rufnummern verwaltet werden und mehrere Gespräche gleichzeitig stattfinden.
Ist Ihre Telefonanlage noch nicht allzu alt, lässt sie sich ans Internet anschließen, denn das ist es, sehr vereinfacht gesagt, was SIP-Trunking macht. Ihre Telefonanlage muss dafür den SIP-Standard unterstützen und an das Next Generation Network (NGN) angebunden werden, von dem All-IP eine Form ist.
Hier kommen SIP-Trunks ins Spiel. Ein SIP-Trunk fungiert wie ein Telefonanschluss, nur auf Basis einer Datenleitung. Er verknüpft Ihre lokale Telefonanlage mit dem Internet und somit mit den VoIP-Anbietern. Unterstützt Ihre ISDN-Telefonanlage den SIP-Standard nicht, lässt sich ein Media Gateway zwischenschalten. Dieses wandelt analoge Signale zu digitalen Paketen um, die über die Datenleitung verschickt werden. Allerdings ist ein Media Gateway nur eine temporäre Lösung.
Einen Haken hat Sip-Trunking jedoch: Mittelfristig sollten Sie die Telefonie im Unternehmen auf All-IP umstellen. Denn zum einen wird Ihre ISDN-Telefonanlage in die Jahre kommen, zum anderen ist die Überführung an einen SIP-Anschluss keine Garantie, dass Sie wirklich alle Vorteile von VoIP genießen können. Wie Ihnen der Umstieg von ISDN auf IP-Telefonie für Ihr Unternehmen gelingen kann, sehen wir uns weiter unten an.
Ist jedes Telefon ISDN-fähig?
Da der analoge Telefonanschluss ausgedient hat und ISDN 2022 endgültig abgeschaltet wurde, sollte die Frage vielmehr lauten, ob Sie unbedingt ein IP-fähiges Telefon brauchen? Wie wir bereits gesehen haben, müssen Sie (noch) nicht auf eine neue Telefonanlage bzw. ein IP-fähiges Telefon umstellen. Sie können weiterhin ein analoges oder ISDN-Telefon über einen VoIP-Anschluss nutzen. VoIP-fähige Router verfügen über einen TAE-Eingang, mit dem Sie Ihr Endgerät verknüpfen können. In einem kleinen Unternehmen ist das durchaus noch eine Möglichkeit. Auch ein Telefonadapter (VoIP ATA, kurz für „Analog Terminal Adapter“) für analoge Telefone ist denkbar, um Ihr altes Telefon weiterhin zu nutzen.
Wie gelingt der Umstieg von ISDN auf IP-Telefonie für Unternehmen?
Bis Ende 2022 wurden alle ISDN-Anschlüsse abgeschaltet. Wenn Sie bisher noch nicht auf die Umstellung auf VoIP vorbereitet sind, wird es höchste Zeit. Möglicherweise hat Ihnen der Anbieter den Vertrag für den ISDN-Anschluss bereits gekündigt und Sie sind noch nicht aktiv geworden. Wir erklären, wie Ihnen der Umstieg von ISDN auf IP-Telefonie im Unternehmen gelingt.
Checkliste: So gelingt der Umstieg von ISDN auf IP-Telefonie
- Anbieter suchen:Suchen Sie sich einen Anbieter, der Ihre Anforderungen an die Telefonie im Unternehmen erfüllen kann. Je nachdem, wie viel bei Ihnen telefoniert wird, benötigen Sie eine entsprechende Breitbandgeschwindigkeit und natürlich eine stabile Internetverbindung. Vergleichen Sie außerdem die Kosten und die verschiedenen Preismodelle der Anbieter. Ganz einfach funktioniert dies über unseren tradingtwins-Angebotsvergleich!
- Hardware oder Software: Möchten Sie auf Cloud-Telefonie umsteigen, eine IP-Telefonanlage nutzen oder erst einmal bei Ihrer ISDN-Telefonanlage bleiben? Der Anbieter findet mit Ihnen eine passende Lösung für Ihr Unternehmen.
- Rufnummer mitnehmen: Wenn Sie beim alten Anbieter bleiben, werden Sie die Rufnummer in der Regel behalten können. Möchten Sie den Anbieter wechseln, aber die Nummer behalten, beantragen Sie rechtzeitig die Mitnahme.
- Sanfte Migration: Nicht alle Unternehmen möchten sofort von ihrer ISDN-Telefonanlage auf All-IP umsteigen, auch wenn ein Wechsel früher oder später unausweichlich ist. Eine sanfte Migration, also ein etappenweiser Wechsel, ist zum Beispiel durch das oben erwähnte SIP-Trunking, VoIP-Gateways oder einen S0-Anschluss möglich. So können Sie eine Zeit lang Ihre ISDN-Telefonanlage nutzen und parallel dazu zum Beispiel eine neue Cloud-Telefonanlage in Betrieb nehmen, testen, einrichten und ebenfalls nutzen.
Fazit: Ende einer Technologie-Ära
Mit der endgültigen ISDN-Abschaltung 2022 geht eine Technologie-Ära zu Ende. Doch die ohnehin mittlerweile etablierte All-IP- und Cloud-Telefonie bietet zahlreiche Möglichkeiten und ermöglicht die Nutzung neuester Technologien. Bestehende Telefonanlagen können durch SIP-Trunks übergangsweise weiterhin genutzt werden, sodass Sie eine möglicherweise relativ neue Anschaffung nicht gänzlich umsonst gemacht haben.
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