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Förderung der Selbstständigkeit von Frauen: Alle Infos

Qualifiziert. Motiviert. Unternehmerisch. Weiblich? Der Bildungsgrad von Frauen steigt seit Jahren und Frauen sind so gut ausgebildet wie nie zuvor. Nichtsdestotrotz sind Existenz­gründerinnen und weibliche Führungskräfte immer noch ein Novum. Die Gründe dafür sind vielfältig, jedoch gründen Frauen anders und haben mit spezifischen Herausforderungen zu kämpfen. Wir bieten einen Überblick über die Förderung der Selbstständigkeit von Frauen: Anlaufstellen, Förder­möglichkeiten sowie Tipps für Gründerinnen und solche, die es werden wollen.

Frauen in der Wirtschaft: Frauenunternehmen und die Gründerszene

Abiturientin, Hochschulabsolventin, Promovendin - die Anzahl gut ausgebildeter Frauen steigt seit Jahren kontinuierlich und das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie merkt an, dass Frauen heutzutage zu der am besten ausgebildeten Generation aller Zeiten gehören. Der hohe Bildungsstandard und die ausgeglichene Aufteilung der Geschlechter bei Hochschulabschlüssen (rund 50% Frauen) oder Promotionen (44% Frauen) spiegelt sich jedoch nicht in der deutschen Unternehmens­landschaft wider: rund 7% der Erwerbstätigen sind selbstständige Frauen, nur jedes dritte Unternehmen wird von einer Frau geführt und Frauen machen 29% aller Vollerwerbs­gründungen aus. Besonders eklatant ist die geschlechter­spezifische Diskrepanz im Bereich der technisch orientierten Start-ups, wo nur rund 14% der Gründer und Gründerinnen weiblich sind. Das liegt zum einen daran, dass Berufe, die häufig von Frauen ausgeübt werden - wie Lehr-, Heil- oder Verwaltungs­berufe -, sich weniger für die Selbstständigkeit oder Existenzgründung eignen, was zu einer geringen Anzahl an Gründerinnen in weiblich dominierten Berufszweigen führt. Zeitintensive Familienarbeit und Kinderbetreuung sowie fehlende Vorbilder erfolgreicher Unternehmerinnen bzw. Frauen in der Wirtschaft tragen außerdem dazu bei, dass Frauen weniger häufig gründen als Männer und es vergleichsweise wenig selbstständige Frauen gibt. Zwar hat sich in den letzten Jahren in der Gründerinnen-Szene einiges getan, - so ist die Beteiligung von Frauen an Unternehmens­gründungen so hoch wie nie - nichtsdestotrotz sollte die Förderung von selbstständigen Frauen sowie die Unterstützung von Gründerinnen und Unternehmerinnen weiter ausgebaut werden.

Gründerin mit Team
Wenn Frauen gründen, müssen Sie oft Vorurteilen und Benachteiligung trotzen - mit Erfolg: Frauenunternehmen sind profitabel, stabil und nachhaltig.

Existenzgründung Frauen: sozial, stabil & nachhaltig

Fakt ist: Frauen gründen anders. Unternehmen, die von Frauen gegründet werden, sind oftmals Firmen oder Social Start-ups, die auf gesellschaftliche und sozial-orientierte Geschäftsmodelle ausgelegt sind und sich laut dem Female Founders Monitor an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Gesellschaft befinden. Zwar hat auch für Frauen in der Wirtschaft der ökonomische Erfolg ihres Unternehmens einen hohen Stellenwert, jedoch ist in Frauenunternehmen der Wunsch nach einem profitablen Unternehmen dicht gefolgt von dem Streben nach Social Entrepreneurship, dem sozialen Unternehmer­tum, sowie nach der Nachhaltigkeit des eigenen Unternehmens.

Wie Frauen gründen: Existenzgründerinnen tendieren zu UGs

Der Umstand, dass Frauen anders gründen, spiegelt sich auch in den gewählten Rechtsformen der Unter­nehmens­gründung wider. Eine Studie von ProntoPro sagt aus, dass Frauen sich bei der Unternehmensgründung mehrheitlich für Unternehmer­gesellschaften (UG) entscheiden (zu 71%), während Männer sich eher für Rechts­formen wie GmbH oder GbR entscheiden. Der Grund für diese Unterschiede in der Unternehmensgründung liegt laut ProntoPro darin, dass Frauen zögerlicher in der Vergrößerung ihres Unternehmens sind und diese eher umsichtig vorantreiben wollen. Dies ist mit der Gründung einer UG problemlos möglich: UGs sind Kapital­gesell­schaften, die bereits mit 1 Euro gegründet werden und später in eine GmbH umgewandelt werden können. Auf diese Weise umgehen viele Frauen­unternehmen oder selbstständige Frauen den Kapitalbedarf von 25.000 Euro, welcher bei der Gründung einer GmbH vorausgesetzt wird.

Wenn Frauen gründen, tun sie dies häufig im Nebenerwerb und viele Existenz­gründerinnen betreuen neben der eigenen Firma auch noch eine Familie. Frauen gründen anders, da viele Gründerinnen dies müssen, um Firma und Familie unter einen Hut zu bekommen. Sie wollen Unternehmerin werden oder suchen nach einer Förderung, die Ihr bereits gegründetes Unter­nehmen nach vorne bringt? Wir bieten einen kostenlosen Anbietervergleich von Fördermittelberatern, sodass Sie als Gründerin bestens beraten in Ihre Zukunft starten können.

Wenn Frauen gründen: Mehr Gewinn mit weniger Kapital

Zwei Frauen vor einem Laptop.

Dass sich Gründerinnen und selbständige Frauen eher in gesellschaftlichen und sozial geprägten Bereichen bewegen, bedeutet im Umkehrschluss jedoch nicht, dass Frauen­unternehmen bzw. von Frauen gegründete Start-ups weniger profitabel sind. Eher das Gegenteil ist der Fall, da von Frauen geführte Unternehmen laut einer Studie der Boston Consulting Group tendenziell stabiler sind, sich länger am Markt halten und mit weniger Kapitaleinsatz mehr Gewinn erzielen als ihre männlichen Kollegen: Frauen­unternehmen erwirtschaften im Schnitt etwa doppelt so viel pro investierten Dollar wie Männer, so die Studie. Wenn Frauen gründen, tun Sie dies demnach meist erfolgreich.

Frauen gründen? Finanzierung, Vorurteile & Female Entrepreneurship

Auch in der Finanzierung der Unternehmensgründung macht sich die Diskrepanz zwischen Frauen und Männern bemerkbar, da Gründerinnen oder selbständige Frauen häufiger auf Kapital aus dem Familien- und Bekanntenkreis zurückgreifen müssen. Ein Grund dafür ist der sogenannte Gender Bias, also eine geschlechterspezifische Voreingenommenheit, welche dafür sorgt, dass Männer häufiger als kompetent, erfahren und vertrauensvoll eingeschätzt werden als Frauen - selbst, wenn der Business Plan derselbe ist, wie eine Studie des Harvard Business Review eindrucks­voll zeigt. Erwartungsgemäß führte diese geschlechterspezifische Voreingenommenheit dazu, dass Frauenunternehmen bei der Gründung durchschnittlich nur 25% des angefragten Kapitals erhielten, während der Durchschnitt bei Männern bei 52% lag.

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Des Weiteren macht die Allbright Stiftung den sogenannten „Thomas-Kreislauf“ für die geringe Anzahl an Frauen in Aufsichts­räten oder Vorständen verantwortlich, welcher besagt, dass Männer am liebsten Männer rekrutieren, die Ihnen selbst ähnlich sind. Vergleichbare Effekte dürften auch bei der (finanziellen) Förderung von Unternehmerinnen und selbständigen Frauen zu finden sein. Wenn Frauen gründen, kann es sich für Gründerinnen und selbständige Frauen lohnen, gezielt weibliche VCs oder Business Angels anzusprechen. Nichtsdestotrotz wagen viele Frauen in der Wirtschaft den Schritt in die Selbständigkeit und so sind besonders in der Friseur- und Kosmetikbranche sowie im Zahnarztbereich viele Unternehmerinnen und selbstständige Frauen zu finden.

Förderung Selbstständigkeit Frauen: Wege zur eigenen Firma

Ob die Gründung eines eigenen Unternehmens, die Unternehmens­übernahme einer bestehenden Firma oder die Unter­nehmens­gründung im Zusammenschluss mit anderen Personen - wenn Frauen gründen, sind die Wege zur eigenen Firma vielfältig, und so lässt sich der Traum vom Unternehmertum auf unterschiedlichen Wegen realisieren.

Gründerinnen Förderung: Unternehmens­gründungen- und übernahmen

Es gibt eine Reihe von unterschiedlichen Fördermitteln, welche die Gründung einer Firma oder die Unternehmens­nachfolge finanziell unterstützen. Eine Vielzahl der verfügbaren Förderprogramme wird vom Bund gefördert und unterstützt. Wir bieten Ihnen einen kleinen Überblick über mögliche Förderungen für selbstständige Frauen, Gründerinnen und solche, die es werden wollen.

ERP-Gründerkredit Universell

Diese Art von Förderung steht Gründerinnen und Unter­nehmen zur Verfügung, die bis zu 5 Jahre am Markt sind. Förderfähig sind Betriebs­mittel und Investitionen zur Unter­nehmens­gründung oder -übernahme und tätige Beteiligungen. Der ERP-Gründerkredit Universell bietet langfristig angelegte Kredite bis zu einem Volumen von 25 Mio Euro. Unternehmen, die mindestens 3 Jahre am Markt sind, können zudem von einer 50%igen Haftungs­freistellung für Investitions­finanzierungen profitieren.

ERP-Gründerkredit StartGeld

Der ERP- Gründerkredit StartGeld stellt bis zu 125.000 € Kapital für Gründerinnen und Gründer und kleine Firmen zur Verfügung, welche bis zu 5 Jahre am Markt tätig sind. Die Laufzeiten betragen 5 bis 10 Jahre. Gefördert werden insbesondere kleinere Gründungen im Neben- oder Vollerwerb sowie Unter­nehmens­übernahmen. Die Hausbank erhält eine 80%ige Haftungs­freistellung, da die KfW 80% des Kreditrisikos übernimmt. Es ist kein Eigenkapital erforderlich.

ERP-Kapital für Gründung

Die Förderung bietet ein Nachrang­darlehen ohne Besicherung bis zu 500.000 Euro mit einer Laufzeit von 15 Jahren. Dieses kann zins­günstig von Gründerinnen sowie Personen, die eine Firmen­nachfolge antreten, in Anspruch genommen werden. Die ersten 7 Jahre sind tilgungs­frei. Unter­nehmen müssen hier weniger als 3 Jahre am Markt sein. Auf diese Weise soll die Eigen­kapital­ausstattung verbessert werden. Förderfähig sind Investitionen, wie bspw. Betriebs- und Geschäfts­ausstattung, Gebäude oder Einrichtungs­gegenstände.

Mikrokreditfonds Deutschland

Durch Mikrokreditfonds ermöglicht die Bundes­regierung einen vereinfachten Zugang zu Mikro­krediten, speziell um den Finanzierungs­bedarf von Unternehmer­Innen zu decken, die sonst Schwierig­keiten bei der Kredit­finanzierung haben. Gefördert wird hier ein Darlehen (Kredit­höhe 1.000 bis 25.000 Euro) mit einer Laufzeit von 1 bis 4 Jahren. Zielgruppe des Mikro­kreditfonds sind von Frauen gegründete Unternehmen, kreative Selbstständige, kleine und junge Unternehmen sowie Firmen von Menschen mit Migrations­hintergrund.

Mikro­mezzaninfonds

Mikro­mezzaninfonds vergeben stille Beteiligungen für Existenz­gründerinnen und Unter­nehmen bis max. 50.000 Euro. Für Unternehmen der besonderen Zielgruppe beträgt die Beteiligung max. 150.000 Euro, so bspw. für Frauen­unternehmen, Ausbildungs­unternehmen oder solche, die von Personen mit Migrations­hintergrund gegründet wurden. Auch Umwelt- und gewerbliche Sozial­unternehmen zählen zu Unternehmen der besonderen Zielgruppe. Im aktuellen Fonds stehen 153,2 Mio. € zur Verfügung (Stand: Mai 2021).

ERP-Beteiligungsprogramm

Das Programm richtet sich an Unternehmen, die einen Beteiligungs­geber suchen. Firmen, die auf der Suche nach Kapital sind, erhalten so als Beteiligungs­nehmer neues Kapital über eine Kapital­beteiligungs­gesellschaft, wodurch das Eigenkapital der Firma erweitert wird. Der Beteiligungsgeber wird hier von der KfW refinanziert. Das ERP-Beteiligungsprogramm fördert kleine und mittelständische Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft in Privat­besitz, wobei der Sitz der Firma in Deutschland liegen muss.

Es gibt eine Vielzahl von Förderungen und Krediten, mit welchen die Existenzgründung für Frauen unterstützt werden kann. Neben der Gründung eines Unternehmens als Haupt- oder Nebenerwerb bezuschussen viele Förderprogramme ebenfalls die Unternehmens­übernahme. Um Frauen in der Firmennachfolge zu unterstützen, hat die bundesweite gründerinnen­agentur (bga) zudem die Initiative „Nachfolge ist weiblich!“ ins Leben gerufen. Sie suchen noch die passende finanzielle Unterstützung für Ihr Gründungs­vorhaben oder eine Firmennachfolge? Wir stehen Ihnen mit einem kostenlosen und unverbindlichen Angebotsvergleich von geprüften Fördermittel­beratern zur Seite, sodass Sie stressfrei die passenden Förderungen für Ihr Unternehmen finden.

Existenzgründerinnen: Vorteile der Unternehmensgründung für Frauen

Die Gründung einer Firma oder der Antritt einer Unternehmens­nachfolge kann mit viel Stress und Aufwand verbunden sein. Jedoch bietet die Unternehmens­gründung für Frauen auch Vorteile, die ihnen in einem Angestellten­verhältnis nicht zuteilwerden. Wenn Frauen gründen und sie Ihre Arbeit in Vollzeit ausführen, verdienen selbstständige Frauen im Durch­schnitt besser, als sie es in einem Angestellten­verhältnis tun würden. Zudem erlaubt das eigene Unternehmen Existenzgründerinnen und selbstständigen Frauen ihre Visionen zu verwirklichen und eine Firma zu gründen und zu führen, welche ihren Vorstellungen entspricht. Die Unabhängigkeit, welche die Gründung eines Unternehmens mit sich bringt, ist dabei nicht nur in der Gestaltung des Unternehmens von Vorteil. Gerade für selbstständige Frauen mit Familie ist die freie Einteilung der (Arbeits-) Zeit sowie die Arbeit von Zuhause ein positiver Faktor in der Unternehmens­gründung. Viele Frauen gründen aus diesem Grund in der Elternzeit, da sich der Wiedereinstieg in den Job als schwierig gestaltet und die Selbständigkeit für viele Frauen die bessere Erwerbs­option darstellt.

Das eigene Unternehmen gründen - was ist zu beachten?

Damit die Gründung Ihres Unternehmens oder die Unternehmens­übernahme erfolgreich verläuft, sind einige Dinge zu beachten. Wir haben für Sie einige zentrale Punkte aufgelistet, welche Existenzgründerinnen und Unternehmerinnen beachten sollten:

  • Erstellung eines soliden und geprüften Businessplans.
  • Ermittlung des Kapitalbedarfs und Sicherung der Förderung.
  • Festlegung der passenden Rechtsform für Ihr Unternehmen.
  • Auflistung betrieblicher und privater Fixkosten zur Kosten­berechnung.
  • Abschluss von relevanten betrieblichen Versicherungen: bspw. Berufs- und Betriebs­haft­pflichtversicherung gegen betriebliche Schadensfälle oder eine Einbruch­diebstahl­versicherung.
  • Konsultieren von vertraulichen Quellen, wie bspw. der IHK Hamburg oder Portale für Existenzgründerinnen.
  • Buchhaltung, Steuern, Marketing, Vertrieb - die Existenz­gründung für Frauen muss keine One Woman Show sein. Identifizieren Sie Defizite durch eine realistische Selbsteinschätzung und holen Sie sich Unterstützung ins Boot, bspw. durch Mitgründerinnen oder Angestellte.

Ob als selbstständige Frau, im Prozess der Unternehmens­gründung oder der Firmenübernahme: Wenn Sie auf der Suche nach der passenden finanziellen Förderung für Ihre Unternehmens­gründung oder eine Firmenübernahme sind, bieten wir Ihnen einen kostenlosen und unverbindlichen Vergleich der Fördermittelanbieter. Auf diese Weise finde Sie eine Förderung, welche Sie in Ihrer Selbstständigkeit als Frau perfekt unterstützt.

Unternehmen gründen: mit welchen Kosten ist zu rechnen?

Frau stellt einen Antrag.
Existenzgründerinnen müssen vielfältige Kosten beachten.

Gründungskosten sind ein wesentlicher Teil des Kapitalbedarfs bei der Unternehmens­gründung und so sollten Ausgaben wie Notar- oder Anwaltskosten, Kosten für die Gewerbe­anmeldung oder Patentrechte nicht außer Acht gelassen werden. Während die Gründung einer GmbH und der Eintrag ins Handelsregister mit rund 600 und 1.400 Euro zu Buche schlägt, ist die Gründung einer UG mit ca. 300 - 800 Euro günstiger. Des Weiteren sollte beachtet werden, dass für die Gründung einer GmbH mindestens 25.000 Euro Startkapital vorhanden sein müssen. Außerdem sollte berücksichtigt werden, dass Marketingkosten wie beispielsweise für das Design von Logos, Flyern oder der Homepage anfallen. Auch sollten Kosten für die Büroausstattung - wie Druck- und Kopierlösungen oder eine Kaffeemaschine für das Büro - und Maklerkosten in der Kalkulation berücksichtigt werden. Hier sollte beachtet werden, dass viele der anfallenden Gründungs- und Ausstattungs­kosten von der Steuer abgesetzt werden können.

Frauen gründen: Anlaufstellen für Gründerinnen

Neben zentralen Prozessen wie der Konkretisierung Ihrer Geschäftsidee durch einen Business Plan oder der Sicherung des Kapitalbedarfs sollte der Prozess des Netzwerkens mit Business Angels, VCs oder zukünftigen Geschäftspartnern nicht außer Acht gelassen werden. Auch der Austausch mit anderen selbstständigen Frauen bzw. Unternehmerinnen kann hier wertvolle Tipps und Denkanstöße geben. Wir haben für Sie einige hilfreiche Anlaufstellen für Frauen im Prozess der Unternehmensgründung zusammengetragen.

Anlauf- und Informationsstellen für Gründerinnen und selbstständige Frauen

Zudem liefert das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie selbstständigen Frauen und Gründerinnen eine Reihe von wichtigen Tipps zum Thema Existenzgründungen für Frauen. Unternehmerinnen und solche, die es werden wollen, können hier durch Netzwerke von dem Wissen anderer Frauen in der Wirtschaft profitieren und wertvolle Kontakte für Ihre berufliche Zukunft knüpfen. Wenn Frauen gründen, gibt es außerdem spezielle Unternehmensberatungen für Frauen, welche auf die spezifischen Herausforderungen einer Unternehmensgründung als Frau ausgelegt sind und sie dahingehend beraten. Auch wir stehen Ihnen mit einem kostenlosen und unverbindlichen Anbietervergleich für Fördermittel zur Verfügung - sodass Sie die passende Beratung und Fördermittel finden, um Ihr Projekt zu verwirklichen.

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Sophie Köhler
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