Kartenzahlung: Diese Kosten kommen auf Händler zu
Einmalkosten, Fixkosten, variable Kosten – mit diesen Kosten müssen Händler bei Kartenzahlung rechnen. Doch ist das ein Argument gegen EC- und Kreditkarte? Hier erfahren Sie, wie hoch die Gebühren bei Kartenzahlung wirklich sind und warum Bargeld nicht zwangsläufig die lukrativere Lösung ist.
Für Eilige
Bei Kartenzahlung sind Kosten für Händler …
- für EC- und Kreditkarte unterschiedlich hoch
- manchmal an die Anzahl von Transaktionen gebunden – je mehr Transaktionen, desto günstiger
- in Einmal-, monatliche Fix- und variable Kosten unterteilt
- zwar höher als bei Bargeldzahlung, ihr Anteil am Kaufbetrag ist häufig jedoch geringer.
Vor allem kleine Betriebe sind bei der Akzeptanz von EC- und Kreditkarten gelegentlich zurückhaltend. Sie fürchten die Kosten, die für Händler entstehen, wenn sie Kartenzahlung anbieten. Allerdings sind Gebühren für bargeldloses Bezahlen nicht so hoch wie meist angenommen.
Ist Kartenzahlung kostenlos?
Nein, für den Händler ist jede Kartenzahlung kostenpflichtig. Das ist aber nicht nur bei EC- und Kreditkarte so: Jeder Bezahlvorgang ist für den Händler mit Kosten verbunden, auch dann, wenn Scheine und Münzen über den Verkaufstresen wandern. Je nach Zahlungsmittel sind die Kosten aber nicht unbedingt sofort ersichtlich und teilweise an unterschiedlichen Stellen zu suchen. Dazu später mehr.
Ob die Gebühren bei Kartenzahlung fair sind, hängt maßgeblich von der Wahl des Payment-Anbieters ab. Zudem eignen sich bestimmte Kostenmodelle unterschiedlich gut für den jeweiligen Betrieb. Mit unserem kostenlosen und unverbindlichen Angebotsvergleich helfen wir Ihnen gerne bei der Suche nach der für Sie passenden Lösung.
Was kostet bargeldloses Bezahlen?
Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten. Was Kartenzahlung kostet, hängt schlicht von zu vielen Faktoren ab. Manche Gebühren für bargeldloses Bezahlen werden monatlich fällig, andere werden einmalig entrichtet. Wieder andere hängen von der Höhe und der Anzahl der Transaktionen ab. Kassensysteme können zudem gekauft oder gemietet werden. Nicht zuletzt ist sind EC-Gebühren andere als das Disagio bei Kreditkarten. Bezahlt ein Kunde per Smartphone, hängt die Höhe der Kosten davon ab, welches der beiden Zahlungsmittel er in der App hinterlegt hat.
Wie setzen sich die Kosten für Kartenzahlung zusammen?
Grundsätzlich wird in monatliche Fixkosten, monatliche variable Kosten und Einmalkosten unterschieden. Ihre Höhe kann je nach Anbieter und dessen Geschäftsmodell stark variieren. Auch müssen nicht alle drei Kostenfaktoren zum Tragen kommen. Einige Anbieter verkaufen ihre Hardware und verzichten dafür auf monatliche Fixkosten. Andere gewähren einen Nachlass auf Transaktionsgebühren bei Kartenzahlung, wenn die Anzahl an Vorgängen einen gewissen Wert überschreitet.
Kontaktloses Bezahlen via Near Field Communication (NFC) ist übrigens nicht mit Extrakosten verbunden. Händler sollten unbedingt darauf achten, dass ihre EC-Terminals über eine entsprechende Schnittstelle verfügen. Damit bleiben sie zukunftsfähig. Immer mehr Menschen nutzen schließlich die Möglichkeit, an der Kasse „im Vorbeigehen“ per Karte oder Smartphone zu zahlen. Bei Beträgen unter 50 Euro ist nicht mal eine PIN-Eingabe notwendig. So setzen sich die Kosten für Kartenzahlung zusammen:
Monatliche Fixkosten (können je nach Vertragsbindung variieren)
- Gerätemiete: Abhängig vom Anbieter werden meist bis zu 15 Euro für die Nutzung des Kartenlesegeräts pro Monat fällig. Nutzt man ein mobiles Kartenterminal, können zusätzliche Kosten für die SIM-Karte hinzukommen.
- Servicegebühr: Anbieter gewährleisten einen dauerhaften Betrieb, stehen in Notfällen mit Hotlines zur Seite und halten die Kassensysteme mit Updates auf dem neuesten Stand. Diesen Service lassen sie sich meist mit fünf bis zehn Euro pro Monat bezahlen.
- Zusatzservices: Ein zentrales Clearing kostet meist zwischen zwei und fünf Euro. Weitere Services wie das Erstellen von Buchungslisten aller Transaktionen können ebenfalls Kosten verursachen.
Monatliche variable Kosten
- Transaktionsgebühr: Transaktionskosten entstehen pro Kartenzahlung. Meist sind es fünf bis zehn Cent pro Transaktion. Dabei spielt es keine Rolle, ob mit EC-Karte, Kreditkarte oder Smartphone-App gezahlt wird. Übrigens: Jeder Vorgang am Kartenlesegerät ist eine Transaktion. Transaktionsgebühren entstehen also nicht nur bei Kartenzahlung, sondern auch beim Kassenschnitt am Abend.
- EC-Gebühr: Meist bewegt sich die EC-Gebühr im Bereich zwischen 0,2 und 0,3 Prozent des Umsatzes. Sie ist der Preis für die Sicherheit, die das EC-Verfahren bietet. Beim Bezahlen schickt das Lesegerät eine Anfrage an die Bank des Kunden. Folgt die Bestätigung, dass das Konto ausreichend gedeckt ist, kommt der Kauf zustande und der Händler zu 100 Prozent an sein Geld.
- Kreditkarten-Disagio: Der Abschlag beträgt meist zwischen 0,89 und drei Prozent des Umsatzes, abhängig vom Anbieter.
Einmalkosten
- Einrichtungsgebühr: Für das Einrichten der Kartenlesegeräte verlangen Payment-Anbieter oft zwischen 25 und 100 Euro. Manche verzichten allerdings auch auf diese Gebühr.
- Kauf EC-Gerät: Wer keine monatlichen Fixkosten zahlen möchte, kann ein Kartenlesegerät auch kaufen. Die einfachsten Geräte sind schon ab 20 Euro zu haben. Für ein komplettes Terminal mit hohem Funktionsumfang kann der Preis aber auch mehrere Hundert Euro betragen.
- Zubehör: Wird die Kasse mit einem Zweitgerät wie einem Smartphone oder Tablet betrieben? Benötigt man einen Scanner oder Drucker? Sind diese Komponenten nicht vorhanden, können dafür weitere Anschaffungskosten entstehen.
Ob es sich eher lohnt, ein EC-Kartenterminal zu mieten oder zu kaufen, muss im Einzelfall entschieden werden. Unter anderem spielen dabei der Umsatz und die Anzahl an Transaktionen eine Rolle. Auch die Frage nach der passenden Art des EC-Terminals – mobil oder stationär – lässt sich nur individuell beantworten. Wichtige Anhaltspunkte sowie Beispielrechnungen gibt es in unserem EC-Terminals Vergleich.
tradingtwins-Tipp: Auf das Kleingedruckte achten!
„Erscheint ein Angebot zu gut, um wahr zu sein, hat es meist einen Haken. Manche Dienstleister locken mit monatlichen Mieten von einem oder zwei Euro für ihre Geräte. Weiß man, dass moderne Terminals im Einkauf ein paar Hundert Euro kosten, sollten spätestens jetzt die Alarmglocken schrillen. Weniger seriöse Anbieter holen das Geld zum Beispiel bei Vertragsauflösung wieder rein. Selbst bei fristgerechter Kündigung werden Sie dann zur Kasse gebeten. Bei manchen Dienstleistern muss man den Austausch defekter Geräte extra bezahlen. Auch lästige Werbung im Display oder veraltete Geräte sollten Sie stutzig machen. Eine beliebte Masche sind zudem überteuerte Transaktionsgebühren bei Kartenzahlung oder kostenpflichtige Updates. Erhalten Sie mehrmals pro Jahr neue Software-Versionen für jeweils 30 Euro und mehr, wird Ihr Gerät sehr viel teurer als gedacht. Lassen Sie sich daher alle eventuellen Kosten im Vorfeld übersichtlich auflisten und entscheiden Sie dann, ob Ihnen das Modell zusagt.“
Katrin
tradingtwins Redaktion
Wie hoch sind Kreditkartengebühren für Händler?
Händler können Kreditkarten mit allen gängigen Kartenterminals annehmen. Der Service muss lediglich kostenlos freigeschaltet werden. Zudem kann der Händler entscheiden, welche Kreditkarten er akzeptieren möchte. Immerhin erheben die Unternehmen unterschiedlich hohe Gebühren fürs bargeldlose Bezahlen.
Am günstigsten sind oftmals Visa und Mastercard. Hier fangen die Disagien ab 0,89 Prozent vom Kaufbetrag an. Deutlich teurer sind etwa AmericanExpress, Union Pay oder JCB. Bei diesen Anbietern liegt man schnell bei zwei bis drei Prozent. Darüber hinaus unterscheiden Kreditkartenanbieter nach privaten oder geschäftlich genutzten Karten. Sogenannte Commercial Cards können mit weiteren rund 1,3 Prozent zu Buche schlagen. Teurer wird es auch, wenn ein Kunde nicht aus dem europäischen Wirtschaftsraum (EWR) stammt. Dann werden weitere rund 1,2 Prozent vom Umsatz fällig. Vor diesem Hintergrund ist klar, warum Kreditkartenunternehmen in der Regel keine allgemeingültigen Gebühren kommunizieren, sondern ihre Preisauskünfte mit einem kleinen „ab“ versehen.
Auf die von den Kreditinstituten vorgegebenen Zusatzkosten haben die Payment-Dienstleister im Normalfall keinen Einfluss. Lediglich SumUp erspart es seinen Kunden, Stift und Zettel zu zücken und mögliche Gebühren auszurechnen: Bei diesem Anbieter beträgt das Kreditkarten-Disagio immer 1,9 Prozent. Das erscheint hoch, dafür verzichtet SumUp auf monatliche Fixkosten, was vor allem für Gewerbe mit geringem Umsatz interessant ist.
tradingtwins-Lesetipp
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Alle Produkte & Dienstleistungen für den EinzelhandelIst Kartenzahlung günstiger als Bargeldzahlung?
Wer vermutet, dass Bargeldzahlung keine Kosten verursacht, liegt falsch. Die Gebühren sind nur nicht anhand von Transaktionskosten und Disagio sofort abzulesen. Doch es muss Personal oder die eigene Zeit aufgewendet werden, um Bargeld zu sortieren und zu zählen. Auch die Beschaffung und Verwahrung gibt es nicht gratis. Viele Banken erheben inzwischen Gebühren fürs Einzahlen. Andere verweigern die Annahme komplett oder schließen ihre Filialen, was weite Wege bedeuten kann – und damit wieder das Thema Zeit ins Spiel bringt. Eine Studie der Bundesbank hat ergeben, dass jede Barzahlung den Händler im Schnitt 24 Cent kostet.
Vergleicht man diese Kosten nun mit den 33 Cent, die ein Händler pro Zahlung mit Girocard im Schnitt entrichten muss, können sich Befürworter des Bargelds schnell bestätigt sehen. Und absolut betrachtet haben sie recht. Interessant ist in dem Zusammenhang allerdings ein weiterer Faktor: die Höhe des Kaufbetrags.
Nur wenige Menschen tragen einen größeren Geldbetrag mit sich herum. 2021 ergab eine Umfrage von Klarna, dass die Deutschen im Schnitt nur noch 74,80 Euro im Portemonnaie haben. Und damit begleichen sie oft nur kleinere Rechnungen – laut Bundesbankstudie durchschnittlich rund 13,50 Euro. Dementsprechend machen Kosten von 24 Cent pro Barzahlung 1,8 Prozent vom Umsatz aus. Anders sieht es bei der Girocard aus, die oftmals für größere Einkäufe genutzt wird. Bei einem durchschnittlichen Kaufbetrag von rund 49 Euro bedeuten Kosten von ca. 33 Cent pro Transaktion hier nur etwa 0,7 Prozent vom Umsatz.
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AngebotsvergleichDürfen Händler auf Zahlung mit Karte bestehen?
Der Hinweis, man möge doch mit Karte zahlen, ist in der Regel lediglich eine höfliche Bitte des Geschäftsinhabers. In Zeiten von Corona dient diese Maßnahme meist dem Schutz von Kunden und Personal.
Allerdings dürfen Händler die Annahme von Bargeld auch strikt verweigern. Möglich wird das durch das Prinzip der Vertragsfreiheit, das im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) geregelt ist. Hier heißt es, dass „die Parteien Abschluss wie auch Inhalt eines Vertrages frei gestalten können“ – also auch die Bezahlmethode festlegen dürfen. Damit dürfen Händler ihre Kunden aber nicht erst an der Kasse überraschen. Zum Beispiel mit einem Hinweisschild am Eingang müssen sie sofort für klare Verhältnisse sorgen.
Warum wird keine Kartenzahlung angeboten?
Deutlich häufiger tritt jedoch der umgekehrte Fall ein. Auf Kartenzahlung wird nicht bestanden, viel mehr wird sie gar nicht erst angeboten. Unternehmer drohen dadurch den Anschluss zu verlieren. Denn: Der Trend geht klar zum bargeldlosen Bezahlen.
Corona hat den Wandel noch mal beschleunigt, wie ein Blick auf die zurückliegenden Pandemie-Jahre zeigt. Laut EHI-Studie „Zahlungssysteme im Einzelhandel 2022“ macht der Anteil an Kartenzahlung inzwischen 58,8 Prozent im stationären Handel aus. 2019 waren es noch 50,5 Prozent. 2021 war die girocard mit einem Umsatz von 182,4 Milliarden Euro stärkste Zahlungsart – noch vor der Barzahlung. Gerade das kontaktlose Bezahlen mit Karte, aber auch mit Smartphone ist inzwischen absoluter Standard.
Ein großer Treiber dieser Entwicklung ist das gesteigerte Bedürfnis nach einem hygienischen Zahlvorgang. Doch auch andere Gründe sprechen dafür, im eigenen Unternehmen Kartenzahlung anzubieten. Schließlich soll das Bezahlen so schnell, unkompliziert und sicher vonstattengehen wie möglich, für Kunden und Händler gleichermaßen.
Dennoch bieten einige Händler noch immer keine Kartenzahlung an. Für sie sind mutmaßlich hohe Gebühren für bargeldloses Bezahlen der Hauptgrund, auf ein EC-Terminal zu verzichten. Doch auch andere Vorbehalte können eine Rolle spielen:
Mangelnde Sicherheit
Als Argument gegen Kartenzahlung wird oft ein Gefühl der Unsicherheit angeführt. Tatsächlich aber ist EC-Cash eines der sichersten Bezahlverfahren überhaupt, immerhin überprüft das Kartenterminal die Liquidität des Kunden in Echtzeit. Über Falschgeld muss man sich bei Kartenzahlung ohnehin keine Gedanken machen.
Verwirrende Kosten
Transaktionsgebühren? Disagio? Wer Sorge hat, von unerwarteten Kosten der Kartenzahlung überrascht zu werden, kann alle Gebühren anhand der Bezahlvorgänge jederzeit bis auf den Cent berechnen. Anders ist es bei Bargeld. Banken können zum Beispiel die Kosten für das Einzahlen von Wechselgeld ändern.
Fehlende Voraussetzungen
Kein Internetanschluss in der Nähe? Kein Problem. Mobile EC-Kartenterminals nutzen einfach das Mobilfunknetz. Eventuell sind für den Betrieb Zweitgeräte wie Smartphones oder Tablets notwendig. So können Handwerker auch auf Montage bargeldlose Zahlung anbieten. Gleiches gilt für Betreiber von Foodtrucks sowie für Floristen oder Bäcker mit Marktständen. Auch Friseure oder Kosmetiksalons können ihre Dienste mobil anbieten und Kunden mit Karte oder Smartphone zahlen lassen.
Bei näherer Betrachtung erweisen sich die meisten Vorbehalte gegen bargeldloses Bezahlen als grundlos. Wer mehr erfahren möchte, findet weitere Argumente im Beitrag zu Vor- und Nachteilen der Kartenzahlung für Händler.
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AngebotsvergleichFazit: Es lohnt sich, Kosten für Kartenzahlung in Kauf zu nehmen
Wie alle anderen Bezahlmethoden auch verursacht Kartenzahlung Kosten beim Händler. Die sind aber weniger hoch und verwirrend, als viele annehmen. Darüber hinaus machen Gebühren bei Kartenzahlung im Vergleich zur Barzahlung oft einen geringeren Anteil am Gesamtbetrag aus. Betrachtet man Bezahltrends im Einzelhandel, ist zudem davon auszugehen, dass EC- und Kreditkarten sowie kontaktlose Bezahlmethoden weiter an Bedeutung gewinnen. Wer auch in Zukunft zufriedene Kunden haben möchte, sollte daher auch auf bargeldlose Zahlungsmittel setzen – und die Kosten in Kauf nehmen. Mit unserem kostenlosen und unverbindlichen Anbietervergleich helfen wir Ihnen dabei, die für Sie günstigste Lösung zu finden.
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