Wie viel kostet eine Kasse?
Moderne Kassensysteme erleichtern nicht nur den Zahlungsvorgang, sondern warten mit zeiteffizienten und kundenbindenden Vorteilen auf. Funktionen, technische Ausstattung & Co. haben großen Einfluss auf die Kosten eines Kassensystems. Die Frage „Wie viel kostet eine Kasse?“ ist für Gewerbetreibende aus diesem Grund nur schwer zu fassen. Wir haben die wichtigsten Preis-Infos für Sie zusammengefasst.
Für Eilige
Wie viel kostet eine Kasse?
- Variablen wie Technik, Endgeräte oder Funktionen haben großen Einfluss auf die Kassensystem-Preise
- Die Kosten für ein Kassensystem differieren daher stark
- Neben einmaligen Kosten (wie bspw. für die Anschaffung der Hardware) entstehen oft monatliche Kosten (wie bspw. monatliche Lizenzgebühren für die Software)
- Gerade für Neugründungen lohnt sich die Überlegung, ein Kassensystem zu mieten oder leasen
- Zum Testen stehen oft kostenlose Demos zur Verfügung
Registrierkasse, Tablet Kasse & Co.: Wie viel kostet eine Kasse?
Die Frage nach den Kosten für ein Kassensystem ist für Gewerbetreibende essentiell. Doch lässt sie sich gar nicht so leicht beantworten: Zu groß sind die Preisunterschiede je nach Branche oder Ausführung der Kasse. Folgende Variablen beeinflussen die Kosten nachhaltig und sollten bei der Anschaffung berücksichtigt werden:
- Hardware & technische Ausstattung
- Anzahl der Mitarbeitenden
- Kassensicherungsverodnung & TSE
- Software
- Zusatzfunktionen
- Branchenspezifikationen
Im Folgenden bieten wir einen kompakten Leitfaden rund um die Kosten bei der Anschaffung eines Kassensystems. Unser kostenloser und unverbindlicher Angebotsvergleich hilft Ihnen außerdem dabei, die beste und preisgünstigste Kasse für Ihren Bedarf zu finden.
Hardware & technische Ausstattung
Die Preise einer Kasse setzen sich unter anderem aus Kosten für die Kassensoftware und der erforderlichen technischen Geräte zusammen. Je nach Anforderungen Ihres Betriebes besteht ein Kassensystem aus folgenden technischen Komponenten:
- Endgeräte (wie Kassenterminal, Tablet, Smartphone oder Handheld
- TSE
- Kassenschublade (Preis abhängig vom Modell: i.d.R. zwischen 40 und 140 Euro, z. B. Metapace K-2: 60 Euro
- mobiles EC-Kartenlesegerät (oft zur Miete erhältlich, ab ca. 15-75 Euro
- Bondrucker (ab ca. 50 Euro, Preisspanne nach oben offen)
- Scanner (z. B. 200-300 Euro bei Vectron)
- Tablet-Halterungen
- Kundendisplay (Kundendisplay C11 POS 7 inkl. Gelenk POS 7 von Vectron 416,96 Euro)
Je nachdem, wie viel technisches Equipment benötigt wird, variieren die Kosten stark. So macht es einen Unterschied, ob Sie Zahlungen in Ihrem Betrieb über ein mobiles Kassensystem realisieren oder auf ein umfangreiches Kassensystem mit Peripherie-Geräten wie Kassenterminal, Kassenlade, Kartenlesegerät und Bondrucker setzen. Die Frage „Wie viel kostet eine Kasse?“ ist somit nicht leicht zu beantworten. Um Ihnen dennoch Eindruck möglicher Kosten für Kassen zu vermitteln, haben wir drei konkrete Preisbeispiele für Sie skizziert:
Modell | Preis | Einsatzort |
---|---|---|
Orderbird Mini (All-in-One Kassensystem mit TSE, Bondrucker, Kartenlesegerät & Scanner) | je nach Laufzeit 200 Euro oder 349 Euro (Einmalzahlung) + monatliche Software-Lizenzgebühren (ab 22 Euro / Monat) | Außengastronomie, Märkte und Festivals dank einem mobilen PoS durch Handheld |
Zettle Store Kit - Einzelhandel weiß | Zettle Store Kit inkl. Kartenleser, Belegdrucker, Stand für iPad & Barcodescanner ab 699 Euro (Einmalzahlung; exkl. MwSt). Software mit TSE ab 01. Januar 2023: 9,90 Euro / Monat |
Einzelhandel |
readyMax Kassenterminal | readyMax von ready2order mit integriertem Bondrucker, Kundendisplay und Android 9 Betriebssystem: 996 Euro (Einmalzahlung Anschaffung) + 24 Euro / Monat für Kassensoftware | Einzelhandel oder Gastronomie mit einem zentralen POS durch eine Touch-Kasse |
Generell lässt sich sagen, dass iPhones und iPads mit dem Apple-Betriebssystem iOS als Kasse etwas teurer sind als Android Kassensysteme mit Smartphones und Tablets.
tradingtwins Tipp: Handhelds, Tablets & Smartphones sorgen für einen mobilen POS
„Ob Handheld, Smartphone oder Tablet: Durch die Integration eines mobilen Endgeräts wird der POS in Gastronomie, Einzelhandel und weiteren Betriebsstätten mobil gemacht. Während Handhelds als leistungsfähige mobile Kassensysteme autark funktionieren, lassen sich in den meisten stationären Kassensystemen zusätzliche Smartphones oder Tablets installieren, welche als eigenständige POS-Terminals fungieren können. Auf diese Weise wird der Verkaufspunkt flexibel und mobil, was sich positiv auf Kundenzufriedenheit, Umsatz und Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens auswirkt. So können Sie Ihren Kunden eine bequeme Abrechnung direkt am Standort ermöglichen.“
Anna
tradingtwins Redaktion
Anzahl der Mitarbeitenden
Einmannbetrieb oder Unternehmen mit größerem Team: Klar ist, dass die Anzahl der Mitarbeitenden die Kosten des Kassensystems beeinflusst. Sind mehrere Mitarbeitende in Ihrem Unternehmen beschäftigt, die gleichzeitig Bezahl- oder Bestellvorgänge vornehmen oder betreiben Sie mehrere Filialen, wird eine gewisse Zahl von technischen Endgeräten benötigt.
Wenn Sie beispielsweise in Ihrem Restaurant ein stationäres Tablet Kassensystem nutzen, Ihre fünf Kellner aber zusätzlich mit Kartenlesegeräten zum mobilen Abkassieren ausstatten möchten, müssen entsprechend viele Endgeräte angeschafft werden. Selbsterklärend beeinflusst die Anzahl an Mitarbeitenden so die Kosten des Kassensystems enorm. Unser Tipp: Ein Cloud-Kassensystem ist flexibel skalierbar und kann so passgenau auf Ihre Anforderungen zugeschnitten werden. Mit unserem kostenlosen und unverbindlichen Angebotsvergleich helfen wir Ihnen, die passende Kassensystem-Art für Ihren Betrieb zu finden.
So finden Sie das passende Kassensystem für Ihr Unternehmen
Wie viel kostet eine Kasse? Welche Anbieter gibt es? Wir stehen Ihnen mit einem kostenlosen und unverbindlichen Angebotsvergleich zur Seite. So funktioniert's:
- Formular aufrufen
- Bedarf angeben
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Kassensicherungsverordnung & TSE: Diese Kosten kommen auf Sie zu
tt-Lesetipp TSE Kasse
Technische Sicherheitseinrichtung: Diese Fakten sollten Sie kennen.
Infos zur TSE-KasseDie Kassensicherungsverordnung hält allerlei (steuer-)rechtliche Vorschriften und Fristen zum Führen einer Kasse fest. Mit der KassenSichV wurde unter anderem die Integration einer technischen Sicherheitseinrichtung für jedes Geschäft verpflichtend, das seine Bargeldeinnahmen mit einer Registrierkasse oder einem Kassensystem verzeichnet. Die TSE gibt es in zwei Varianten: als Cloud- oder Hardware-Lösung. Die Cloud-TSE bietet sich vor allem für Unternehmen an, die durchgehend mit einer Internetverbindung arbeiten. Im Gegensatz dazu läuft eine Hardware-TSE beispielsweise über SD-Karten oder USB-Sticks. Je nachdem, für welche der beiden Möglichkeiten Sie sich entscheiden, variieren die Kosten, die Sie für die TSE aufbringen müssen. Eine Hardware-TSE-Lösung bekommen Sie bereits ab 219 Euro. Dabei ist es in der Regel so, dass Sie die Hardware einmalig für den Lizenzzeitraum kaufen. In einigen Fällen müssen Sie zusätzlich mit einem Aufschlag für die Software und einer Einrichtungsgebühr rechnen. Das Zertifikat für eine Hardware-TSE ist mindestens fünf Jahre gültig. Danach müssen Sie sich um eine neue TSE mit gültigem Zertifikat kümmern.
Bei der cloudbasierten TSE-Lösung gibt es unterschiedliche Preismodelle. Die Cloud-TSE wird häufig im Zusammenhang mit modernen, mobilen Kassensystemen im Monatsabo gebucht. Dort ist es wichtig, darauf zu achten, ob der Preis für die TSE bereits im Monatsabo enthalten ist oder noch obendrauf kommt. Beim Kassensystem Anbieter orderbird müssen beispielsweise neben dem Grundpreis für die Software 139 Euro jährlich für die TSE gezahlt werden. Bei ready2order Kassensystemen gibt es die TSE für 129 Euro im Jahr, oder als monatliche Ratenzahlung von 10,75 Euro. Auch bei der Cloud TSE können zusätzliche Kosten für die Einrichtung entstehen.
Unser Tipp: Achten Sie darauf, ob die TSE im Anschaffungspreis enthalten ist. Falls nicht, sollten Sie klären, ob diese einmalig oder regelmäßig gezahlt werden muss. Aber Achtung: Sparen Sie nicht an der falschen Stelle. Die TSE garantiert die Finanzamtkonformität des Kassensystems und ist daher besonders wichtig. Bei einem Verstoß gegen die Anforderungen der KassenSichV kommen deutlich höhere Kosten auf Sie zu: In einem solchen Fall kann ein Bußgeld von 25.000 Euro verordnet werden.
Monatliche Kosten für Software
Neben einmaligen Kosten, beispielsweise für die Hardware des Kassensystems, fallen mit den Kosten für die Kassensoftware auch monatliche Fixkosten an. Die Software-Kosten der gängigsten Anbieter beginnen bei ca. 15 Euro monatlich. So sind bei helloCash 14,90 Euro pro Monat für die Gastro-Kassensoftware zu entrichten, bei ready2order fallen nach einer 15-tägigen Testphase Gebühren von 24 Euro für je nach Branche unterschiedlich konfigurierte Pakete pro Monat an. Die modular anpassbare Kassensoftware von 3POS, welche sich auf die Gastronomie und den Einzelhandel spezialisiert hat, ist ab 49 Euro monatlich erwerblich.
Es sollte beachtet werden, dass die genannten Kosten pro Monat lediglich Richtwerte darstellen. Häufig ergeben sich die präzisen Kosten durch Faktoren wie die Abodauer, den Funktionsumfang oder die Geräteanzahl. Bei manchen Anbietern fallen zudem einmalige Aktivierungsgebühren an, beispielsweise rund 100 Euro bei ready2order. Um Ihnen einen Überblick über die anfallenden Kosten für die Software eines Kassensystems zu geben, haben wir die Preise einiger Kassensystem-Anbieter für Sie zusammengefasst.
Anbieter | Kosten / Monat | Branche | Zusatzfunktionen |
---|---|---|---|
helloCash |
Basis-Version: kostenlos Medium-Version: ab 4,90 Euro Premium-Version: ab 9,90 Euro Gastro-Version: ab 14,90 Euro |
Dienstleistung, Einzelhandel, Gastronomie | Kundenverwaltung, Kundenbindung, Buchhaltung, Warenwirtschaft |
ready2order | Ab 24 Euro + einmalig 99 Euro Aktivierungsgebühr | Gastronomie, Einzelhandel, Dienstleistung | Kundenverwaltung, Kundenbindung, Buchhaltung, Warenwirtschaft |
3POS |
Basic Tarif: ab 49 Euro Premium-Tarif: ab 99 Euro Pro-Tarif: ab 200 Euro |
Einzelhandel, Gastronomie, Hotellerie, Institutionen, Unterhaltung | Kundenverwaltung, Kundenbindung, Buchhaltung, Warenwirtschaft |
Gastronovi | Ab 49 Euro + diverse Module kostenpflichtig hinzubuchbar | Gastronomie, Hotellerie | Gastromanagement, Buchhaltung, Warenwirtschaft |
Vectron | Ab 34,90 Euro,verschiedene Module kostenpflichtig hinzubuchbar | Gastronomie, Bäckerei, Metzgerei, Hotellerie | Kassenführung, Warenwirtschaft, Digitalpakete |
Tillhub | Ab 49 Euro, individueller Preis zu erfragen | Einzelhandel, branchenübergreifend | Kassenführung, Kundenverwaltung, Kundenbindung, Buchhaltung, Warenwirtschaft |
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Zusatzfunktionen
Moderne Kassensysteme sind echte Allround-Talente. Neben der offensichtlichen Funktion des Abkassierens der Kundschaft warten viele Systeme mit Zusatzfunktionen auf, die Sie im Geschäftsalltag kompetent unterstützen. So sind viele Kassensysteme mit nützlichen Features wie Warenwirtschaftssystemen, einer DATEV-Schnittstelle für vereinfachte Buchhaltung, Kundenstatistiken oder umfangreichen Datenauswertungen ausgestattet.
Zwar erleichtern die Funktionen maßgeblich den Geschäftsalltag, jedoch sind sie nicht bei allen Anbietern inklusive. Daher ist es wichtig, genau zu überprüfen, welche Funktionen gratis im Kassensystem inkludiert sind und welche Sie kostenpflichtig dazu buchen müssen. In vielen Fällen sind wenige Euro mehr für Zusatzfunktionen gut investiert. Nehmen doch gerade Cloudspeicherungen oder buchhalterische Abwicklungen viel Stress und Arbeit ab.
Wenn Sie Ihren Kunden Kartenzahlung anbieten möchten, können neben einmaligen Kosten auch weitere monatliche Fix- und variable Kosten entstehen. Je nach Anbieter sind diese Kosten an die Anzahl von Transaktionen gebunden, das heißt: Je mehr Transaktionen Sie durchführen, desto günstiger werden die Kartenzahlungskosten für Händler.
Ein Kassensystem nach Ihrem Bedarf
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- Bedarf angeben
- Kostenlose Angebote erhalten
Branchenspezifikationen
Tischreservierung in der Gastronomie, Terminbuchung beim Friseur oder Inventur im Einzelhandel - jede Branche hat einzigartige Anforderungen an ein Kassensystem. Viele Anbieter haben diese Bedürfnisse erkannt und ihre Produkte entsprechend ausgerichtet: Es gibt eine Vielzahl von Kassensystemen, welche perfekt auf die unterschiedlichen Branchen und ihre spezifischen Anforderungen zugeschnitten sind bzw. angepasst werden können. Ein Kassensystem, welches gut auf die Anforderungen Ihrer Branche zugeschnitten ist, ist oft nützlicher als übergreifende Standardlösungen. Branchenspezifische Lösungen gehen häufig allerdings mit etwas höheren Kosten einher. Langfristig ist dies jedoch eine Investition in einen effizienten Geschäftsalltag.
Gibt es Kassensysteme ohne monatliche Kosten?
Kostenlose Gastro-Kassensysteme
Bei der Vielzahl an kostenlosen Kassensystemen für die Gastronomie müssen einige Komponenten beachtet werden.
Kostenlose Kassensysteme für GastronomieEine Reihe von Anbietern werben mit kostenlosen Kassensystemen, so beispielsweise ordersprinter. Diese Angebote sollten mit Vorsicht in Anspruch genommen werden, da oftmals nur Basisfunktionen kostenlos sind. Alles darüber hinaus muss gebührenpflichtig hinzugebucht werden. Auch müssen häufig Zusatzgeräte wie Kartenterminals erworben werden, um die kostenlose Kassensoftware nutzen zu können. Da es in vielen Fällen die Zusatzfunktionen sind, welche das Kassensystem auf Ihre Bedürfnisse individuell einrichten, handelt es sich nicht um ein komplett kostenloses Kassensystem. Hier gilt es, die Augen nach versteckten Kosten aufzuhalten. Zudem büßen kostenlose Kassensysteme zugunsten einer kostenfreien Nutzung oftmals an Benutzerfreundlichkeit ein, was die Bedienung im Arbeitsalltag schwierig gestalten kann. Trotzdem sind kostenfreie Kassensysteme ideal für einen Einstieg und gut dafür geeignet, in einer Testphase die eigenen Anforderungen an eine Kassensoftware zu bestimmen. Mit zunehmendem Bedarf wachsen jedoch auch Ihre Anforderungen. Spätestens jetzt sollte auf eine leistungsstarke Kassensoftware gesetzt werden, die Ihre Bedürfnisse passgenau abdeckt.
Alternativen zum Kauf: Kassen mieten oder leasen
Moderne Kassensysteme bringen zum Teil hohe Kosten mit sich, die nicht jeder Unternehmer stemmen kann. So müssen Neugründer mit geringem Startkapital ihre Kosten genauestens im Blick haben, während saisonale Betriebe wie Biergärten die laufenden Kosten für ihr Kassensystem in Ruhephasen möglichst gering halten wollen. Um von einem Kassensystem mit zeitgemäßer Technik zu profitieren, ohne große Investitionen tätigen zu müssen, können Sie bei vielen Anbietern Kassensysteme mieten oder leasen. So vermeiden Sie die hohen Anschaffungspreis oder können das Kassensystem für die Dauer der Miete zunächst testen. Wir informieren Sie über Vor- und Nachteile dieser Methoden und zeigen, bei welchen Anbietern Sie ein Kassensystem mieten oder leasen können.
Fazit: Wie viel kostet einen Kasse?
„Wie viel kostet eine Kasse?“ Zwar ist diese Frage für Gewerbetreibende zentral, jedoch kann hier anstelle eines konkreten Preises lediglich eine Preisspanne genannt werden. Unternehmen haben je nach Branche, bestehender Ausstattung und Anforderungen unterschiedliche Wünsche an ihr Kassensystem. Und genau die beeinflussen maßgeblich den Preis.
Entscheidet man sich - beispielsweise im Falle einer Neugründung - für eine moderne, elektronische Kassenlösung, muss einmalig in die technischen Endgeräte investiert werden. Je nach Marke, Art und Anzahl variieren die Preise hier zwischen 300 und 3.000 Euro. Neben der Kaufoption kann man sich aber auch nach Leasing- oder Mietangeboten umschauen. Außer der Hardware wird zudem noch die passende Kassensoftware benötigt. Software für moderne Kassensysteme kostet monatlich im Durchschnitt circa 50 Euro. Jedoch sind auch kostengünstigere Lösungen möglich. Wichtig: Bei der Wahl des Kassensystems sollte nicht der Preis entscheidend sein, sondern die Funktionalität. Denn dadurch sparen sowohl Sie als auch Ihre Angestellten viel Zeit und Aufwand. Die gewonnene Zeit kann gleich für Ihre Kunden genutzt werden, wodurch sich die Kosten für die Kassensysteme im besten Fall zeitnah amortisieren.
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