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Scannerkasse kaufen: Preise, Modelle & Vorteile

Eine Scannerkasse ermöglicht die automatische Erfassung von Produkten und deren Preisen mittels Barcode. Wir informieren, welche Arten von Scannerkassen es gibt und welche Vorteile die Geräte mit sich bringen. Außerdem stellen wir einige Kassensysteme mit Scanner vor.

Für Eilige

Scannerkassen...

Was ist eine Scannerkasse?

Eine Scannerkasse ist ein elektronisches Kassensystem, das mit einem Barcodescanner ausgestattet ist. Artikel und Preise werden dabei automatisch mit dem Scanner registriert und verarbeitet. Auch für die Erfassung von Kundenkarten oder die Annahme von Retouren sind die Systeme eine praktische Hilfe.

Je nach Anforderung und Modell der Kasse kann der Scanner in der Kasse verbaut sein oder über ein Kabel bzw. Funk mit dieser verbunden sein. Ist der Scanner nicht fest in der Kasse eingebaut, spricht man von einem mobilen Scanner, wobei sich hier vor allem Hand- und Standscanner voneinander unterscheiden. Handscanner sind mobil und können einfach mit der Hand gegriffen werden, um Barcodes zu scannen. Besonders bei sperrigen Produkten ist diese Art von Scanner ideal. Bei Bedarf kann ein Standfuß hinzugekauft werden, wodurch ein beidhändiges Scannen möglich wird. In den meisten Fällen weisen die Modelle im Vergleich zu ihren leistungsfähigen Kollegen - den Standscannern - eine geringere Scan­geschwindigkeit auf. Standscanner sind stationäre Scanner, die auf einem Standfuß fixiert sind. So haben Sie beide Hände frei. Zudem punkten die Modelle mit einer höheren Scange­schwindigkeit. Wenn Sie allerdings sperrige Produkte scannen möchten, sind die Modelle durch ihre Fixierung nicht die optimale Wahl. Scannerkassen kommen bevorzugt im Einzelhandel zum Einsatz. Die Geräte eignen sich jedoch für jede Branche, in der regelmäßig Barcodes erfasst werden müssen, so beispielsweise in der Gastronomie oder dem Dienst­leistungsgewerbe.

Kassierer nutzt Scanner zum Scannen von Barcode
tradingtwins-Lesetipp

Diese Kassensysteme gibt es

Modern, intuitiv bedienbar und finanzamtkonform. Wir informieren, welche Möglichkeiten Ihnen in puncto Kassensysteme zur Verfügung stehen.

Welche Kassensysteme gibt es?

Was kostet eine Scannerkasse?

Scannerkassen gibt es mit eingebauten sowie mobilen Barcodescannern. Kassensysteme mit eingebauten Scannern kommen Ihnen wahrscheinlich aus dem Supermarkt bekannt vor, wobei ein solcher Scanner allein für den Einbau mit ca. 500 bis 1.500 Euro zu Buche schlägt. Hierzu kommen weitere Kosten für die restlichen Komponenten der Kasse wie beispielsweise Kassenlade, Kartenlesegerät, Bildschirm und Software. Je nach Ausführung des Kassensystems landen Sie hier schnell bei Summen im mittleren bis oberen vierstelligen Bereich.

Kassensysteme mit mobilen Scannern sind in der Anschaffung weniger kostenintensiv. Je nach Art des Scanners finden Sie erste Einstiegsmodelle schon für unter 50 Euro, teurere Modelle schlagen schonmal mit Kosten um die 200 Euro zu Buche. Für die restlichen Komponenten des Kassensystems fallen je nach Anforderungen um die 1.000 bis 3.000 Euro an. Viele Anbieter bieten All-in-one-Kassensysteme an, in denen ein mobiler Scanner oftmals bereits enthalten ist. So beispielsweise tillhub oder ready2order.

tradingtwins-Tipp: Um den passenden Scanner für Ihre Anforderung zu finden, ist es essenziell, dass Sie wissen, welche Art von Barcode mit dem Scanner erfasst werden soll. Hier wird zwischen 1D- und 2-D Codes unterschieden, wobei nicht jede Art von Scanner jede Art von Barcode erfassen kann.

In 3 Schritten zur passenden Scannerkasse - So funktioniert's!

Scannerkassen ermöglichen das Scannen von Barcodes auf Waren und bieten damit eine echte Arbeits­erleichterung. Wir helfen Ihnen bei der Suche nach der perfekten Kasse für Ihren Betrieb.

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Scannerkassen für Einzelhandel, Gastronomie & Co.

Scannerkassen lassen sich in unterschiedlichen Branchen einsetzen. Wir stellen Ihnen drei verschiedene Modelle vor.

All-in-One Kassensystem (tillhub)

Die Scannerkasse von tillhub ist ein Kassensystem mit mobilen Komponenten für das Apple iPad. Es kann um mehrere Hardware-Komponenten wie Kartenlesegerät, Scanner und Bondrucker erweitert werden und eignet sich für verschiedene Branchen. Dabei lässt sich das Kassensystem intuitiv bedienen – auch von Mitarbeitern, die wenig Erfahrung im Umgang damit haben. Der mobile Handscanner eignet sich für das Kassieren von Produkten jeglicher Größe und kann eine Vielzahl herkömmlicher 1D- und 2D-Barcodes verarbeiten. Regelmäßige Updates gewährleisten, dass die Scannerkasse jederzeit finanzamtkonform arbeitet.

  • Betriebssystem: iOS
  • Preis: auf Anfrage
  • TSE: Ja

readyMax (ready2order)

Der readyMax von ready2order spielt überall dort seine Stärken aus, wo am Tresen kassiert wird. Das gilt für den Einzelhandel genauso wie für die Gastronomie. Die Bedienung erfolgt über ein komfortables Touch-Display. Auf Wunsch gibt es ein Kundendisplay hinzu, dass sich nach individuellen Vorstellungen gestalten lässt. Die Kassensoftware hilft bei der Lagerverwaltung und ein Benutzerwechsel gelingt dank Multi-Login denkbar schnell. Der integrierte Thermodrucker kommt ohne Patrone aus und die Hardware kann – gegen Aufpreis – um Kassenlade und Scanner erweitert werden.

  • Betriebssystem: Android
  • Preis: ab ca. 999 Euro
  • TSE: Ja

flextouch+ Premium (Schultes)

Die flextouch+ Premium ist das Aushängeschild unter den Kassensystemen von Schultes. Der große Touchscreen unter gehärtetem Glas ermöglicht eine schnelle und präzise Handhabung und die bluepos® Software ist auf die Erfüllung selbst anspruchsvoller Kundenwünsche ausgerichtet. Erweitert man das Kassensystem um das Scanning-Modul, sichert man sich damit einige Vorteile. Der Scanner erkennt verschiedene Barcode-Formate wie Strich- oder QR-Codes zuverlässig. Damit kann man nicht nur schnell Produkte kassieren, sondern auch Gutscheine verwalten oder Kundenkarten erfassen. Darüber hinaus ist ein Etikettendruck gleich an der Kasse mit dem Modul möglich.

  • Betriebssystem: Keine Angabe
  • Preis: auf Anfrage
  • TSE: Ja

Hardware: Dieses Zubehör kann zu einer Scannerkasse gehören

Je nach Modell kann eine Scannerkasse verschiedene Hardware-Komponenten umfassen, die für einen reibungslosen Verkaufsprozess sorgen. Welche Komponenten benötigt werden, ist abhängig von dem Modell der Scannerkasse (feste eingebauter vs. mobiler Scanner) sowie den Anforderungen Ihres Betriebes. Neben dem Scanner sind mögliche weitere Komponenten u.a.:

Bildschirm

Auf dem Bildschirm erscheinen alle Informationen zum Kassiervorgang. Nutzt man einen Touchscreen, lässt sich das Kassensystem gleich darüber bedienen. Auch Tablets sind hier üblich, so beispielsweise in Tablet-Kassen.

Bondrucker

Der Bondrucker sorgt für den Druck von Kassenbons. Je nach Modell sind die Geräte zum Beispiel per Bluetooth oder Ethernet mit der Kasse verbunden. Auch kabelgebundene Varianten sind hier möglich.

Kassenlade

Eine Kassenlade ist zentral für die Aufbewahrung von Bargeld. Sie ist über eine Schnittstelle mit der Kasse verbunden, sodass der Geldfluss verwaltet und nachvollzogen werden kann.

Kundendisplay

Kundendisplays sorgen für Transparenz beim Einkauf und können sowohl als Präsentationsfläche als auch als Werbefläche dienen.

Kartenterminal

Kartenterminals ermöglichen Ihren Kunden bargeldlose Zahlungen. Zeitgemäße Geräte erlauben dank NFC-Technologie auch kontaktlose Bezahlprozesse mit Karte oder Smartphone.

Überbau

Besonders bekannt aus Supermärkten, kann der Überbau u.a. den fest verbauten Barcodescanner sowie weitere Technik beherbergen.

Was sind die Vorteile von Scannerkassen?

Barcode-Kassensysteme können den Einkaufsprozess sowohl für Mitarbeitende als auch für die Kundschaft erleichtern.

Vorteile für Verkäufer

  • Beschleunigter Checkout: Durch das schnelle Scannen der Produkte lässt sich beim Kassieren einiges an Zeit sparen. Das entlastet das Personal und erhöht die Kunden­zufriedenheit.
  • Einfache Bestandsverwaltung: Scannerkassen erfassen den Verkauf von Produkten automatisch und sind damit ein wichtiges Hilfsmittel für die Kontrolle des Lagerbestands. Zudem erleichtert die Aufzeichnung von Verkäufen die Buchhaltung sowie die Erstellung von Berichten über Verkaufszahlen und Einnahmen.
  • Hohe Genauigkeit: Gerade unter Stress schleichen sich bei der manuellen Eingabe von Preisen oder Produktnummern schon mal Fehler ein. Bei der automatischen Erfassung mittels Scanner fällt diese Fehlerquelle weg.

Vorteile für Kunden

  • Schnelle Abwicklung: Scannerkassen können den Checkout-Prozess erheblich beschleunigen, da die Produkte schnell erfasst werden. So lassen sich Warteschlangen an den Kassen reduzieren.
  • Fehlerfreies Kassieren: Mittels Scanner werden die Preise der Produkte präzise erfasst. Fehler, die bei der händischen Eingabe auftreten können, lassen sich somit vermeiden.
  • Sichtbare Produkt­informationen: Manche Scannerkassen zeigen detaillierte Produkt­beschreibungen an. Kunden erhalten auf diese Weise Informationen zu Angeboten oder Warnungen, falls sich Allergene in einem Produkt befinden.

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Können Scannerkassen alle Arten von Codes lesen?

Ein Barcode besteht aus einer Reihe vertikal angeordneter und unterschiedlich breiter Balken. Geht man mit einem Barcode-Scanner darüber, absorbieren die dunklen Flächen das Licht des Scanners, während es von den hellen Zwischenräumen zurückgeworfen wird. Ein Fotosensor im Scanner nimmt das reflektierte Licht auf und wandelt es in ein elektrisches Signal um. Moderne Registrierkassen mit Scanner sind so in der Lage, verschiedene Codes zu verarbeiten. In erster Linie dient das der Erfassung von Artikeln beim Kassiervorgang, allerdings gibt es auch andere Anwendungsbereiche wie z. B. das Marketing oder die Erfassung von Artikeln während der Inventur. Die wichtigsten Codes für Scannerkassen sind:

1D-Codes

  • EAN-Code: Die European Article Number (EAN) ist ein weltweit genutzter Strichcode, der überwiegend im Einzelhandel verwendet wird. Seit 2009 heißt er auch Global Trade Item Number (GTIN). Der Barcode befindet sich direkt auf den Produkten oder wird per Etikett dort angebracht. Er enthält die Artikelnummer eines Produkts, das im Kassensystem hinterlegt ist. Beim Scan kann diese korrekt zugeordnet werden.
  • UPC: Der zwölfstellige Universal Produkt Code (UPC) ist hauptsächlich in Nordamerika verbreitet. Er ähnelt dem vorrangig in Europa verwendeten EAN-Code. Stellt man einer UPC-Nummer eine Null voran, macht man sie damit zu einer EAN-Nummer.
  • PLU-Code: Der Price-Lookup-Code (PLU) ist ein Sonderfall unter den Barcodes. Man findet ihn zum Beispiel in der Gemüseabteilung eines Supermarktes. Dort setzt sich der gesamte Barcode aus dem Gewicht oder der Stückzahl eines Artikels und dem PLU-Code zusammen. Damit der korrekte Preis an der Kasse berechnet werden kann, müssen Preis pro Mengeneinheit und PLU-Code im System hinterlegt sein.

2D-Codes

  • QR-Code: Diese 2D-Codes speichern Informationen in horizontaler und vertikaler Richtung. Sie werden meist für Marketingzwecke genutzt und enthalten Webadressen, Coupons und ähnliches. Zudem sind sie oft auf Kundenkarten vorhanden. Idealerweise können Scannerkassen eigenständig zwischen Kundenkarten und Produktcodes unterscheiden. So lassen sich beide Codes einfach hintereinander scannen, ohne dass es zu Unterbrechungen beim Kassiervorgang kommt.
  • Datamatrix-Code: Neben dem QR-Code der wohl populärste 2D-Code. Innerhalb einer Umrandung verteilen sich schwarze und weiße Punkte bzw. Kästchen, deren Anordnung entscheidend ist für die zu transportierende Information.

Achtung: Zum Lesen von 2D-Barcodes benötigt man 2D-Barcodescanner mit einem entsprechenden Optikmodul. Diese Geräte können normalerweise auch 1D-Codes erkennen. Darüber hinaus können die meisten Smartphones 2D-Codes verarbeiten.

Gut zu wissen: Neben den oben genannten Codes gibt es noch einige weitere, die aber nicht am Point of Sale genutzt werden. Der Code 128 etwa wird wegen seiner hohen Informationsdichte in der Produktion, für Transport und Logistik, in der Chemie- und Pharmaindustrie oder in der Automobilindustrie verwendet. Gelegentlich setzen diese Branchen auch auf den Code 39, der allerdings weniger Informationen enthält.

Scannerkasse kaufen, mieten oder leasen?

Wird ein neues Kassensystem benötigt, stellt sich die Frage nach der besten Anschaffungsart. Dafür gibt es allerdings kein allgemein­gültiges Rezept. Ob sich eher Kauf, Miete oder Leasing anbieten, hängt von Faktoren wie Budget, langfristiger Planung und Anzahl der benötigten Geräte ab. Wir fassen Vor- und Nachteile der drei Finanzierungs­möglichkeiten für Sie zusammen.

Kauf

Ist man sich sicher, dass man ein Gerät langfristig nutzen möchte, ist der Kauf einer Scannerkasse eine gute Wahl. Auf Dauer spart man so Zeit und Geld. Man muss nicht immer wieder aufs Neue ein System auswählen, einrichten und sich im Anschluss mit der Handhabung vertraut machen. Die vergleichsweise hohe Anfangsinvestition ist auf lange Sicht günstiger als monatliche Mietkosten. Vor dem Kauf sollte man jedpoch klären, ob der Anbieter regelmäßig Software-Updates herausbringt. Ist das nicht der Fall, kann das System schnell veralten. Zudem ist man selbst dafür verantwortlich, dass die Kasse den gesetzlichen Anforderungen der Kassensicherungs­verordnung (KassenSichV) genügt.

Miete

Beim Mieten eines Kassensystems fällt keine hohe Investition an, stattdessen zahlt man monatliche Mietgebühren. Reparaturen und Service liegen in der Verantwortung des Vermieters. Da man die Kassen nach Mietende gegen ein neues Modell eintauschen kann, profitiert man so vom aktuellen Stand der Technik. In vielen Fällen ist eine TSE bereits in der Kasse integriert, sodass Sie sich stets finanzamtkonform unterwegs sind. Allerdings steht bei jedem Wechsel auch die Recherche nach dem besten Angebot an. Zudem wird eine erneute Einarbeitung ins System nötig. Und: Wechselt man neben der Scannerkasse auch den Anbieter, ist das mit einigem bürokratischen Aufwand verbunden. In jedem Fall sollte man die Vertrags­bedingungen aufmerksam lesen. Denn: Auf Dauer ist die Miete in den meisten Fällen teurer als ein Kauf.

Leasing

Auch hier zahlen Sie einen monatlichen Betrag für die Nutzung. Die Ausgaben bleiben zunächst niedrig, übersteigen auf Dauer allerdings die Kosten eines Kaufs. Bei einer entsprechenden Option im Leasing-Vertrag kann man das Gerät am Ende der Laufzeit für einen Restbetrag erwerben. Da beim Leasing i. d. R. moderne Kassen zum Einsatz kommen, holt man sich den neuesten Stand der Technik ins Haus. Da der Eigentümer der Besitzer des Kassensystems bleibt, ist Leasing bilanzneutral. Zudem müssen Sie sich oftmals nicht um die Einhaltung der KassenSichV kümmern, da die Kasse bereits mit einer TSE ausgestattet ist. Allerdings geht Leasing zulasten der Flexibilität. Ist man mit seiner Kassenwahl nicht zufrieden, ist die Auflösung des Vertrags aufgrund der langen Vertragsdauer meist nur gegen Bezahlung möglich.

Häufige Fragen


Eine Scannerkasse ist ein elektronisches Kassensystem, das mit einem Barcodescanner ausgestattet ist. Dieser ist entweder fest in die Kasse integriert oder per Funk bzw. Kabel mit dieser verbunden. Hier lesen Sie mehr zum Aufbau einer Scannerkasse.


Moderne Scannerkassen können verschiedene Arten von Codes verarbeiten. Unser Ratgeber-Artikel informiert hier über die Möglichkeiten.


Ja, in der Regel kann ein bestehendes Kassensystem mit einem Barcodescanner aufgerüstet werden. Dies ist jedoch abhängig von der Art des Kassensystems sowie dem gewählten Kassenmodell.


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